03.12.2016 | 06:00:00 | ID: 23307 | Ressort: Umwelt | Klima

Es sind Höchstwerte zwischen 0 und 5 Grad zu erwarten. In Gebieten mit zähem Nebel sowie im östlichen Mittelgebirgsraum herrscht auch tagsüber leichter Frost. Es weht ein meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen, nur an der Ostsee ist mit einem mäßigem, teils stark böigem Westwind zu rechnen.

In der Nacht zum Dienstag entsteht erneut Nebel oder noch vorhandene Nebelfelder werden dichter. Frostfrei bleibt es wahrscheinlich nur in Küstennähe. Weiter im Binnenland geht die Temperatur auf 0 bis -5, im Bergland und im Süddeutschland auf -5 bis -9 Grad zurück.

Am Dienstag und Mittwoch ist es teils heiter, teils neblig-trüb, es bleibt trocken, die größten Chancen auf Sonnenschein bieten sich, vom Donautal einmal abgesehen, im Südwesten und Süden. Die Höchsttemperaturen liegen meist zwischen 0 und + 6 Grad, mit den niedrigsten Westen im Osten und den höchsten Werten am Rhein.

Nachts sinkt die Temperatur auf +2 Grad an der See und 0 bis -6 Grad im Binnenland. Der Wind weht überwiegend schwach aus Ost bis Süd, zur Küste hin zeitweise auch lebhaft aus Süd bis Südwest.

Am Donnerstag und Freitag herrscht im Süden vielfach noch ruhiges Winterwetter, teils mit Sonne, teils auch mit Nebel und Hochnebel, im Norden und Westen zieht starke Bewölkung heran, die gebietsweise etwas Regen bringt. Es wird insgesamt langsam milder mit Höchstwerten von 3 bis 7 Grad, am Niederrhein und zur Nordsee hin können auch 9 Grad erreicht werden.

Während sich die Nächte in der Nordwesthälfte vielfach schon frostfrei zeigen, kühlt sich die Luft nach Süden und Südosten hin noch auf 0 bis -5 Grad ab. Der Wind weht schwach bis mäßig, zunächst noch meist aus Südost bis Süd, später aus Südwest bis West.

Trendprognose für Deutschland, von Samstag, 10.12.2016 bis Montag, 12.12.2016

Insgesamt unbeständig mit zeitweiligem Regen und zunehmend windig. (© Deutscher Wetterdienst)

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