04.12.2017 | 06:00:00 | ID: 24865 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 04.12.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Mittwoch ist es wechselnd wolkig bis stark bewölkt, nach Nordosten zu auch bedeckt. Gebietsweise, bevorzugt im Nordosten sowie im Mittgebirgsraum fällt etwas Regen.
Im Süden sowie westlich des Rheins können die Wolken auflockern, zu den Alpen hin scheint auch mal länger die Sonne.

Am Nachmittag bewegen sich die Temperaturen zwischen 3 Grad im Süden und 10 Grad im Nordwesten, im höheren Bergland um 2 Grad. Der Wind weht im Süden schwach, sonst mäßig, nach Norden zu frisch aus Südwest bis West. An der Küste, im nordöstlichen Binnenland und in Berglagen kann es stürmische Böen, in exponierten Lagen auch Sturmböen geben.

In der Nacht zum Donnerstag halten sich im Norden und Nordosten dichte Wolkenfelder, aus denen es etwas regnet. Sonst ist es wolkig oder gering bewölkt, nach Süden zu auch klar und trocken.

Unter den Wolken im Norden und Nordosten sinken die Temperaturen nur auf Werte zwischen 7 und 3 Grad, im Süden werden bei Aufklare Werte zwischen 0 und minus 4, im Alpenvorland -6 Grad erwartet. An den Alpen wird es über Schnee teils noch kälter.

Am Donnerstag  ist es im größten Teil Deutschlands zunächst noch wolkig oder heiter und trocken. Im Norden und Westen kommen nachmittags Regenfälle auf, die sich bis zum Abend auf die gesamte Nordwesthälfte Deutschlands ausdehnen können.

Die Temperaturen erreichen Höchstwerte zwischen 4 und 9 Grad. Der Südwestwind lebt im Tagesverlauf zunächst in der Nordwesthälfte stark böig auf mit Sturmböen an der See und im Bergland, später einzelnen stürmischen Böen auch im Flachland des Westens und Nordens. Nach Südosten hin lebt der Wind nicht ganz so stark auf, zumindest im Bergland können dort aber später starke bis stürmische Böen auftreten.

In der Nacht zu Freitag erreicht das Regengebet mit teilweise kräftigem Regen auch den Osten und Südosten, in Lagen oberhalb von 600 bis 800 m geht der Regen in Schnee über. Es bleibt windig mit starken bis stürmischen Böen an der See und auf den Bergen, der Wind dreht von Südwest auf West.

Am Freitag und am Wochenende stellt sich die Wetterlage in der einfließenden Polarluft insgesamt um. Dabei ist es unbeständig mit Regen-, -Graupel und -Schneeschauern.

Zeitweise schneit es bis in tiefere Lagen, im Bergland gibt es oberhalb von etwa 400 bis 600 m einige Zentimeter Neuschnee, im Schwarzwald und im Alpenvorland können um 10 cm Neuschnee zusammen kommen, an den Alpen auch 20 bis 25 cm Neuschnee. Der Wind weht am Freitag zunächst noch oft stark böig, im Bergland und an der See auch stürmisch, dann lässt er aber immer mehr nach.

Werden am Freitag noch Höchsttemperaturen von 2 bis 7 Grad erreicht, wird es am Wochenende mit 0 bis 5 Grad insgesamt noch kälter, im Alpenvorland und im höheren Bergland herrscht dann teils leichter Dauerfrost.

Trendprognose für Deutschland, von Montag, 11.12.2017 bis Mittwoch, 13.12.2017

Nach heutiger Lesart bleibt unbeständig und nasskalt mit Regen-, Schnee-, und -Garupelschauern. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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