12.02.2017 | 06:00:00 | ID: 23668 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 12.02.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Dienstag halten sich in einzelnen Niederungen Nebel- und Hochnebelfelder, ansonsten scheint die Sonne von einem wolkenlosen Himmel.
Die Temperatur erreicht Werte zwischen -1 Grad bei Dauernebel und örtlich im Nordosten und +10 Grad im Westen und Südwesten. Der mäßige, im Bergland zeitweise böig auffrischende Wind kommt aus östlichen Richtungen.

In der Nacht zum Mittwoch treten lokal Nebel- und Hochnebelfelder auf, meist ist es aber klar. Es bleibt trocken. Die Temperatur sinkt je nach Bewölkung auf 0 bis -7 Grad, über Schnee auch darunter. Der Wind weht schwach bis mäßig, auf den Kammlagen zeitweise auch stark böig aus Ost.

Am Mittwoch scheint nach Auflösung lokaler Nebelfelder ganztags die Sonne und es bleibt trocken. Im Nordosten liegen die Höchstwerte zwischen 4 bis 7 Grad, im Südwesten und Westen zwischen 7 und 12 Grad. Der Wind weht schwach aus Südost.

In der Nacht zum Donnerstag ziehen über den Norden teils ausgedehnte Wolkenfelder und im Süden bilden sich teils dichte Nebelfelder. Ansonsten bleibt es klar und überall trocken.

Die Temperatur geht im Westen auf +4 bis 0 Grad, sonst auf 0 bis -4 Grad, im Osten und Südosten auf -3 bis -7 Grad zurück. Der Wind weht schwach aus Süd bis Südwest.

Am Donnerstag ziehen über den Norden teils ausgedehnte hohe Wolkenfelder, zwischen denen sich aber auch für längere Zeit die Sonne zeigen kann. In der Mitte und im Süden bleibt es sonnig und meist trocken. Einzig entlang der Friesischen Inseln kann es abends etwa regnen.

Die Höchstwerte liegen im Norden und Nordosten bei 4 bis 8 Grad, im Südwesten und Westen bei 8 bis 12, lokal um 14 Grad. Der Wind weht schwach aus Süd bis Südwest.

In der Nacht zum Freitag breiten sich dichte Wolkenfelder von der Nordsee kommend landeinwärts aus und erreichen zum Ende der Nacht auch die Mittelgebirge und den Osten von Deutschland. Dabei fällt zeitweise Regen. Im Süden bleibt es wechselnd bewölkt, südlich der Donau auch klar und trocken. Gebietsweise bildet sich dichter Nebel.

Die Temperatur geht auf +5 bis +1 Grad im Westen und Norden und auf 0 bis -4 Grad im Osten und Süden zurück. Im Übergangsbereich zum Frost muss in den östlichen Mittelgebirgen gebietsweise mit gefrierendem Niederschlag und Glätte gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Norden zeitweise auch mäßig aus West bis Südwest.

Am Freitag scheint südlich der Donau noch für längere Zeit die Sonne, bevor sich auch hier zum Nachmittag die Wolken verdichten und etwas Regen aufkommt. Ansonsten zeigt sich der Himmel meist wolkenverhangen und es entwickeln sich besonders vom Saarland bis Sachsen einzelne Schauer. Im Norden bleibt es abgesehen von einzelnen Schauern im Küstenumfeld trocken.

Die Höchstwerte liegen im Norden und Nordosten bei 5 bis 8 Grad, im Westen und Südwesten bei 8 bis 12 Grad. Der Wind weht schwach aus West.

In der Nacht zum Samstag treten bei dichter Bewölkung besonders in der Mitte und im Süden noch einzelne Schauer auf, die oberhalb von 800 bis 600 m in Schnee übergehen. Im Süden und Osten tritt allgemein Glätte durch überfrierende Nässe auf, da die Tiefstwerte zwischen 0 und -3 Grad liegen. Im Westen und Norden bleibt es mit +4 bis +1 Grad etwas milder und dort wird bei wechselnder Bewölkung kein Niederschlag erwartet. Der Wind weht schwach aus Südwest.

Am Samstag sorgt hochnebelartige Bewölkung vielerorts ganztags für trübes Wetter. Im Westen und Norden können sich jedoch im Verlauf des Tages zunehmend Wolkenlücken und in der Folge auch die Sonne zeitweise zeigen. Es bleibt überall trocken. Die Höchstwerte liegen bei 7 bis 11 Grad. Der Wind weht schwach aus Südwest.

Trendprognose für Deutschland, von Sonntag, 19.02.2017 bis Dienstag, 21.02.2017

Von Sonntag bis Dienstag wechselhaftes und insgesamt mildes Westwindwetter. Der Wind frischt an den Küsten und im Bergland teils stürmisch auf. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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