14.02.2017 | 06:00:00 | ID: 23675 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 14.02.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag verdichten sich die Wolken im Norden und Nordwesten und im Tagesverlauf fällt gebietsweise etwas Regen, der zum Abend bis zur Mitte vorankommt. Weiter nach Osten und Süden bleibt es hingegen vielfach trocken und die Sonne kann längere Zeit scheinen.
Die Maxima bewegen sich zwischen 5 und 13 Grad, mit den niedrigsten Werten an der Ostsee und den höchsten Werten am Oberrhein. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen, nach Norden auch mäßig um West.

In der Nacht auf Freitag breiten sich die dichten Wolken mit etwas Niederschlag über die Mitte bis in den Süden aus. Auch im Norden sind Schauer möglich. Am längsten aufgelockert und trocken bleibt es südlich der Donau. Dort werden 0 bis -5 Grad erwartet. An der Grenze zur Frostluft ist vorübergehend gefrierender Niederschlag nicht ausgeschlossen. Sonst gehen die Werte auf 9 bis 1 Grad zurück.

Am Freitag überwiegen dichte Wolken und vor allem im Süden fällt Regen. Aber auch vom Norden bis zur Mitte kommt es zeitweise zu Schauern, vor allem im Küstenumfeld und im Mittelgebirgsraum. In den Hochlagen kann es auch schneien. Sonnige Abschnitte sind eher die Ausnahme.

Die Maxima bewegen sich zwischen 5 und 10 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest mit starken Böen an der Ostsee und im höheren Bergland.

In der Nacht auf Samstag bleibt es häufig stärker bewölkt. Größere Auflockerungen gibt es am ehesten im höheren Bergland und in Richtung Südwesten. Etwas Regen fällt vor allem noch im Nordweststau der Mittelgebirge und am Alpenrand. In den Hochlagen ist auch etwas Schnee möglich. Die Minima liegen im Süden zwischen 1 und -4 Grad, sonst werden 4 und 0 Grad.

Am Samstag ist es vielfach hochnebelartig bedeckt, gebietsweise kann aber auch längere Zeit die Sonne scheinen. Das gilt vor allem für höhere Berglagen. Niederschlag fällt kaum. Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 11 Grad. Der Wind kommt aus Süd bis Südwest und weht schwach bis mäßig.

In der Nacht auf Sonntag ist es teils stärker bewölkt, teils lockert die Wolkendecke auf. Bis zum Morgen bleibt es noch weitgehend trocken. Die Minima bewegen sich zwischen 1 und -5 Grad im Süden, lokal auch noch darunter. Sonst werden 5 bis 0 Grad erwartet.

Am Sonntag ist es überwiegend stärker bewölkt, vorübergehend kann es auch sonnige Abschnitte geben. Letzteres ist vor allem im Süden der Fall, während in der Mitte und im Norden zeitweise etwas Regen fällt.

Die Höchstwerte liegen zwischen 5 und 12 Grad, nachts werden 6 bis 0 Grad erwartet, im Süden und im Bergland ist leichter Frost möglich. Der Wind weht vorwiegend aus Südwest bis West. Im Bergland und an der See sind starke Böen, teils auch Sturmböen möglich.

Am Montag sind auch Tiefland im Norden der Bundesrepublik einzelne starke Böen möglich.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 21.02.2017 bis Donnerstag, 23.02.2017

Insgesamt setzt sich das wechselhafte Wetter fort, wobei nach Süden die freundlichen und trockenen Abschnitte häufiger sind, während nach Norden oft Tiefdruckeinfluss wetterwirksam ist. Dabei ändert sich beim Temperaturniveau nichts. Der Wind weht vornehmlich von der Mitte bis in den Norden teils stark böig, auf den Bergen mit Sturmböen. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
Pressemeldung Download: 
Agrar-Presseportal
Agrar-Presseportal
Postfach 131003
70068 Stuttgart
Deutschland
Telefon:  +49  0711  63379-810
E-Mail:  redaktion@agrar-presseportal.de
Web:  www.agrar-presseportal.de
>>>  Pressefach


© proplanta 2006-2024. Alle Rechte vorbehalten.