| Großflächendüngerstreuer GDK 6.000 electronic mit Flügelscheiben-Streuwerk im Praxiseinsatz Neuheiten Neu für alle Güstrower Großflächendüngerstreuer ist die Möglichkeit der Teilbreitenschaltung, des Keilstreuens sowie der teilflächenspezifischen Düngung mit Hilfe von „Matrix Pro 570G“ in Verbindung mit dem Bordcomputer TJ 500 von Teejet. Der neue „GDK 10.000“, ausgestattet mit einer Tandemachse, benötigt aufgrund des reduzierten Bodendrucks nur einen geringen Zugkraftbedarf. Mit einem Fassungsvermögen von bis zu 16.000 l können z.B. bei einer Aufwandmenge von 150 kg/ ha über 100 ha mit einer Streuerfüllung abgedüngt werden. Durch die Tandemlenkachse kombiniert mit der elektronisch-hydraulisch geregelten Lenkdeichsel (Option) ist eine exakte, spurgetreue Fahrt in Beständen möglich. Die Maschinen- und Antriebstechnik GmbH & Co.KG aus Güstrow präsentieren auf den DLG Feldtagen 2012 im Rahmen der Maschinenvorführung „Teilflächenspezifische Düngung mit Mineraldüngerstreuern“ ihren universell einsetzbaren Großflächendüngerstreuer GDK 6.000 electronic mit Kratzboden und einem Behältervolumen von 6 m³. Der GDK 6.000 electronic ist serienmäßig elektronisch-hydraulisch geregelt, ISOBUS-fähig und mit allen marktüblichen Sensoren und Systemen für die teilflächenspezifische Düngung kompatibel. Neben Stickstoff- und Grunddünger, Hühnertrockenkot sowie Knochenmehl können auch „bindige“ Produkte wie Kalk oder schlecht gelagerte und teilweise klumpige Ware ausgebracht werden. Bei Aufgabemengen von 40 bis 16000 kg/ ha sind Arbeitsbreiten bis 42 m möglich. Ausgestattet ist der auf den DLG-Feldtagen präsentierte Streuer mit dem Flügelscheiben-Streuwerk. Die Güstrower Düngerstreuer können mit verschiedenen Streuwerken ausgestattet werden. Das H-Streuwerk ist nicht nur für Standard-Düngemittel einsetzbar, sondern wurde vor einigen Jahren speziell für die Ausbringung von Harnstoff entwickelt. Die einstellbaren H-Streuleisten auf den Streutellern ermöglichen bei granulierten Düngemitteln wie z.B. KAS oder NPK Streubreiten bis 42 m, bei granuliertem Harnstoff bis 36 m. Durch die flachere Flugbahn des Streuguts wird die Windanfälligkeit minimiert. Erreicht wird eine hohe Qualität des Streubildes und eine exakte Dosierung der Ausbringmengen. Das H-Streuwerk kommt vor allem in Betrieben, die mit großer Arbeitsbreite wirtschaften, zum Einsatz. Alternativ kann das Streuwerk mit Kalkleisten oder mit Hardoxleisten ausgerüstet werden. Für den Straßenwinterdienst steht außerdem ein Einscheibenstreuwerk als Option zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter: www.mua-landtechnik.de | 
