Hannover (agrar-PR) - Tierschutz Die Qualität und Sicherheit GmbH (QS) in
Bonn hat sich erfolgreich gegen Vorwürfe der Tierschutzorganisation
„Menschen für die ethische Behandlung von Tieren“ (PETA) vor dem
Landgericht Hamburg durchgesetzt. PETA hatte im Zusammenhang mit QS
unter anderem von „Tierquälerei mit Qualitätssiegel“ gesprochen. Der
Berater von PETA wurde nach Mitteilung des Deutschen Bauernverbandes
zum Ersatz für Schäden verurteilt, die QS infolge der Verbreitung der
falschen Tatsachenbehauptungen entstanden sind oder entstehen werden.
Der DBV, der das Urteil begrüßte, betonte außerdem, er sei von Anfang
an der festen Überzeugung gewesen, dass sich die Vorwürfe als völlig
haltlos erweisen würden. Mit reißerischen Methoden würden falsche
Behauptungen in die Welt gesetzt, die einen ganzen Berufsstand
verunglimpften. Zugleich zeigten die Vorgänge, dass Behauptungen der
Tierschutzorganisationen zunehmend unreflektiert in den Fokus der
Medien und der Öffentlichkeit rückten. Der DBV weist deshalb darauf
hin, dass sich die am QS beteiligten Betriebe freiwillig einer
permanenten Kontrolle unterziehen, dabei werden auch die strengen
Tierschutzvorgaben geprüft.