Alle Pressemeldungen zum Thema: Ausgleichszahlungen |
|
|
|
200 Millionen Euro Agrarzahlungen werden noch vor Jahresende in Thüringen ausgezahlt„Die zuständigen Kolleginnen und Kollegen im Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und ländlichen Raum mussten umfangreiche Kontrollaufgaben in kurzer Zeit prüfen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Glauber und Kaniber: 3 Jahre Volksbegehren Plus ist Erfolgsgeschichte für Artenschutz in BayernGemeinsam mit allen beteiligten gesellschaftlichen Gruppen hat der Freistaat in den zurückliegenden drei Jahren Großes für die Artenvielfalt in Bayern geleistet. Das betonten Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber und Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber heute im Landkreis Freising bei einer Zwischenbilanz zum "Volksbegehrens Plus". Das "Volksbegehrens Plus" ist ein Gesetzes-Duo bestehend aus dem Volksbegehren Artenvielfalt und einem Begleitgesetz, das der Bayerische Landtag am 17. Juli 2019 beschlossen hat. In wenigen Tagen jährt sich die Beschlussfassung zum dritten Mal. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Kulturlandschaftsprogramm: Anträge für Hecken, Feldgehölze und Steinmauern in Steillagen bis Ende Juni stellenIm Rahmen des Bayerischen Kulturlandschaftsprogramms (KULAP) werden auch Investitionen gefördert. Wie das Landwirtschaftsministerium in München mitteilt, können noch bis Ende Juni Anträge für die Erneuerung von Hecken und Feldgehölzen (B49) sowie für den Wiederaufbau von Steinmauern in Weinbausteillagen (B56) gestellt werden. Die Anträge nehmen bei den Hecken und Feldgehölzen die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten entgegen, die für Steinmauern in Steillagen können bei der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) eingereicht werden. Antragsschluss ist der 30. Juni 2022. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Nachhaltigkeit im Ernährungssystem: Nicht einfach weniger, sondern anders und besserDie Befürworter einer Wirtschaft ohne Wachstum argumentieren seit langem, dass Wirtschaftswachstum als solches der Umwelt schadet. Jetzt haben Forschende gezeigt, dass eine Eindämmung des Wachstums allein unser Ernährungssystem nicht nachhaltig machen würde – wohl aber eine Änderung unserer Ernährung und ein Preisschild für Emissionen in der Landwirtschaft. Zum ersten Mal hat eine Gruppe unter Leitung des Potsdam-Instituts in einer Computersimulation untersucht, welche Auswirkungen so genannte „Degrowth“-Ansätze und Effizienzsteigerungen auf die Treibhausgasemissionen des Lebensmittelsektors haben könnten. Ihr Ergebnis: Eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Emissionsbepreisung und internationalen Einkommenstransfers kann die Erzeugung und den Konsum von Lebensmitteln zum Ende dieses Jahrhunderts emissionsneutral machen und gleichzeitig eine gesündere Ernährung für eine wachsende Weltbevölkerung bieten. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
| Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft erreicht Schadensausgleich für Fischer in DeutschlandDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat gemeinsam mit den Bundesländern eine Rahmenrichtlinie erarbeitet, die für Fischer einen finanziellen Ausgleich für Schäden ermöglicht, die durch geschützte Arten wie Kormoran, Grau- und Silberreiher, Fischotter oder Biber verursacht werden. Die Richtlinie wurde von der Europäischen Kommission genehmigt. Damit ist möglich, Binnenfischern, Betreibern von Aquakulturen und der kleinen Küstenfischerei Schäden in Höhe von bis zu sieben Millionen Euro zu ersetzen. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treffer: 121 | Seite 1 von 7 | | | | |