Alle Pressemeldungen zum Thema: Entlohnung |
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| AgrarBündnis: Mehr Fairness durch aktive Gestaltung von AgrarmärktenDie notwendige Transformation der Landwirtschaft wird teuer und die vorhandenen öffentlichen Fördermittel reichen nicht aus, um die notwendigen Veränderungen zu finanzieren. Aber höhere Kosten für Qualitätserzeugung, Regionalität und die angemessene Entlohnung der geleisteten Arbeit werden am Markt bisher nicht ausreichend honoriert. mehr... |
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| Einkommen landwirtschaftlicher BetriebeDas durchschnittliche Einkommen deutscher Landwirtinnen und Landwirte lag im Wirtschaftsjahr 2021/2022 bei rund 43.500 Euro pro Arbeitskraft, angegeben als Gewinn plus Personalaufwand. mehr... |
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| Europäische Weinerzeuger präsentieren ihre Vision für eine erfolgreiche Reform des Systems der geografischen Herkunftsangaben in StraßburgDie European Federation of Origin Wines (EFOW) und der Deutsche Weinbauverband e.V. (DWV) haben gemeinsam mit den Europaabgeordneten Paolo De Castro (S&D), Alvaro Amaro (EVP), Irène Tolleret (RE), Adrian Vazquez Lazara (RE) und Claude Gruffat (Grüne) ein Seminar in Straßburg organisiert, um sich über die Überarbeitung der geografischen Herkunftsangaben auszutauschen. Bei dieser Gelegenheit präsentierten Experten von Arcadia International die von der EFOW in Kooperation mit dem DWV in Auftrag gegebene Studie zur Nachhaltigkeit geschützter Ursprungsbezeichnungen (g.U.) und geschützter geografischer Angaben (g.g.A) im Weinsektor. mehr... |
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| Ausreichend GVO-freier Raps verfügbar. Qualität bezahlen!Einige Verbände und Unternehmen versuchen immer wieder, Marktunsicherheiten zu instrumentalisieren, um bewährte Qualitätsstandards in der landwirtschaftlichen Erzeugung zu kippen. Aktuell wird der Krieg in der Ukraine genutzt, um eine angeblich drohende Nicht-Verfügbarkeit gentechnikfreier Futtermittel zu behaupten. mehr... |
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| Abkühlung im Herbst: Bewusstsein für Landwirtschaft leicht rückläufigDeutschland hat ein bewegtes drittes Quartal 2021 hinter sich. Die Folgen der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen, die Ereignisse in Afghanistan und ein holpriger, von Pannen geprägter Wahlkampf - all das und noch mehr hat die Menschen beschäftigt. Zurückgegangen ist dagegen ihr Bewusstsein für den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln. Das beweist der Food Awareness Index der Rabobank, das Trendbarometer rund um Landwirtschaft und Lebensmittel: Er ist im Vergleich zum Ende des zweiten Quartals (28. Juni) um 1,50 Indexpunkte gesunken und steht aktuell bei einem Wert von 91,91 (Indexstand 100 zum Start am 29.3.2021) - das ist der niedrigste Wert des gesamten dritten Quartals. mehr... |
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| Summer Vibes lassen Bewusstsein für Landwirtschaft und Lebensmittel wieder aufblühenDer Sommer ist endlich da - und bringt gute Laune und eine positive Lebenseinstellung mit. Ob rückläufige Corona-Zahlen, offene Biergärten, Theater und Museen oder die Fußball-Europameisterschaft - die Stimmung in der Bevölkerung ist so gut wie seit Monaten nicht mehr. Gleichzeitig kehren zum Ende des zweiten Quartals 2021 Themen wie der fortschreitende Klimawandel und die anhaltende weltweite Lebensmittelknappheit wieder auf die politische und gesellschaftliche Agenda zurück. mehr... |
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