25.04.2016 | 08:25:00 | ID: 22222 | Ressort: Gartenbau | Veranstaltungen

Start der Landesgartenschau in Öhringen

Stuttgart (agrar-PR) - Minister Bonde: „Öhringen verbindet auf der Landesgartenschau Geschichte und Naturerlebnis und bietet Attraktionen für alle“

„Öhringen hat die Chancen genutzt, die eine Landesgartenschau bietet – der Limes blüht auf und mit ihm eine ganze Stadt. Das UNESCO-Weltkulturerbe Limes in der Cappelaue kommt durch ein Pflanzenband optimal zur Geltung. Der Hofgarten mit seinem 300-jährigen Baumbestand erstrahlt in neuem Glanz. Mit ihren zahlreichen Burgen und Schlössern sowie der hohen Dichte an Weltmarktführern präsentieren sich Stadt und Region den Gästen als attraktiver und lebenswerter Wohn- und Arbeitsort. Ich freue mich, heute den Startschuss geben zu können für das umfangreiche und abwechslungsreiche Programm, das die Landesgartenschau in Öhringen ab heute bietet“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Freitag (22. April) bei der Eröffnung der 26. baden-württembergischen Landesgartenschau in Öhringen (Hohenlohekreis).

Auf 30 Hektar können Gäste über 100.000 Blumen und außergewöhnliche Kunstexponate sehen. Für die jüngere Generation gibt es vielfältige Attraktionen: Spielplätze, eine Skateranlage und ein Kletterturm bieten Spaß und Erholung. Das Tiergehege ist umfassend modernisiert worden. „Das Schöne an dieser Landesgartenschau ist, dass Historisches und Modernes, Naturerlebnis, Kunst und Kultur hier zusammenkommen und die typische Hohenloher Vielfalt wiederspiegeln. Ich freue mich besonders, dass sich schon so viele Bürgerinnen und Bürger für die Landesgartenschau engagiert haben“, so Bonde abschließend.

Hintergrundinformation:

Das Landesprogramm „Natur in Stadt und Land“ setzt die Rahmenbedingungen, damit Neues entstehen kann, damit Freiräume weiterentwickelt und miteinander vernetzt werden können. Das Land ist gemeinsam mit der Stadt Träger der Landesgartenschau. 28 Millionen Euro wurden in den Bau der Daueranlagen investiert, davon die Hälfte aus Fördermitteln des Landes. In 18 Ausstellungen präsentieren sich Ministerien und nachgeordnete Behörden im Treffpunkt Baden-Württemberg. Der Landesbetrieb ForstBW und die untere Forstbehörde Hohenlohekreis zeigen in einem separaten Ausstellungsbeitrag auf der Landesgartenschau, was Wald und Wasser für die Menschen im Land bedeuten. (mlr-bw)

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