07.12.2017 | 06:00:00 | ID: 24878 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 07.12.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Samstag bleibt es wechselnd, vielfach auch stark bewölkt und es kommt immer wieder zu Schnee-, im Küstenumfeld teils Regen- oder Schneeregenschauer. Dort besteht auch lokal die Gefahr von einem kurzen Gewitter.
Im Stau einiger Mittelgebirge schneit es mitunter längere Zeit.

Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 2 und 6 Grad, im Süden und im Bergland bei -2 bis +2 Grad. Der Westwind weht frisch und teils stark böig, an der See, im Bergland sowie im Norddeutschen Tiefland treten zeitweise stürmische Böen auf.

n der Nacht zum Sonntag gibt es weitere Niederschläge, meist schauerartig, die bis in die Niederungen mit Schnee vermischt sein können. Die Tiefstwerte liegen bei 3 Grad in Küstennähe und bis zu -5 Grad im Süden, im Bergland und über Schneeflächen wird es teils noch kälter.

Am Sonntag treten bei wechselnder Bewölkung anfangs weitere Schneeschauer, in tiefen Lagen teils Regen- oder Schneeregenschauer auf, die aber allmählich abklingen. Im weiteren Tagesverlauf verdichtet sich die Bewölkung von Westen, zum Abend kommen neue Niederschläge auf, die anfangs als Schnee fallen und nachfolgend mit Ausnahme des Berglandes zunehmend in Regen übergehen.

Die Temperaturen steigen auf -1 bis +2 Grad im Süden und bis zu 4 Grad in der Nordhälfte. Im Bergland meist leichter Dauerfrost. Der auf Südwest bis Süd drehende Wind lebt im Bergland und an den Küsten wieder stark bis stürmisch auf, in exponierten Gipfellagen im Süden treten schwere Sturmböen, teils orkanartige Böen auf.

In der Nacht zum Montag breiten sich Schnee und Regen bis in den Osten aus, nach Osten fällt noch überwiegend Schnee. Die Tiefstwerte liegen bei +1 Grad im Nordwest und an den Küsten, sonst gibt es leichten Frost zwischen 0 und -4 Grad.

Am Montag ist es dicht bewölkt und es regnet bzw. schneit zeitweise. Die Schneefallgrenze steigt von Westen her in höhere Berglagen, nach Osten und Nordosten fällt noch häufiger Schnee, in tiefen Lagen zumindest Schneeregen.

Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 1 und 6 Grad, im höheren Bergland herrscht leichter Dauerfrost. Der Wind aus unterschiedlichen Richtungen weht insbesondere im südlichen Bergland mit Sturmböen.

In der Nacht zum Dienstag treten bei starker Bewölkung zeitweilig weitere Regenfälle auf, die Schneefallgrenze sinkt allmählich wieder etwas ab, so dass auch in mittleren Berglagen wieder häufiger Schnee fällt. Die Temperaturen gehen auf +1 bis -3 Grad zurück, im Bergland teils bis -7 Grad.

Am Dienstag kommt es bei wechselnder Bewölkung gebietsweise zu Schauern, die teils bis in tiefe Lagen als Schneeregen fallen können. Die Höchstwerte liegen bei 2 bis 5 Grad, im Bergland gibt es leichten Dauerfrost. Der West- bis Südwestwind lebt im Bergland teils stark bis stürmisch auf. In der Nacht zum Mittwoch zurückgehende Schauertätigkeit bei Tiefstwerten zwischen +1 und -3 Grad.

Am Mittwoch ist es überwiegend stark bewölkt und im Tagesverlauf kommt Regen auf, im höheren Bergland fällt Schnee. Die Tageshöchstwerte liegen bei 1 bis 6 Grad. Der Südwest- bis Südwind lebt an der See und im Bergland zeitweise stark bis stürmisch auf.

Nachts Abkühlung auf +3 bis -3 Grad, im Bergland teils mäßiger Frost um -6 Grad.

Trendprognose für Deutschland, von Donnerstag, 14.12.2017 bis Samstag, 16.12.2017

Von Donnerstag bis Samstag Fortbestand der überwiegend winterlichen Witterung mit der Jahreszeit entsprechenden Temperaturen. (© Deutscher Wetterdienst)

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