10.01.2018 | 06:00:00 | ID: 24997 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 10.01.2018

Offenbach (agrar-PR) - Am Freitag bleibt es vielfach dicht bewölkt, mit gelegentlichem Regen oder Sprühregen vornehmlich in der Südosthälfte. Sonne kann es am ehesten am Niederrhein geben.
Die Tageshöchsttemperatur erreicht 2 bis 7 Grad. Es weht meist schwacher Wind aus Ost bis Nordost.

In der Nacht zum Samstag kann es im Osten und Süden noch etwas Regen oder Sprühregen geben. Die Bewölkung lockert im Westen etwas auf, sonst bleibt es häufig bedeckt. Die Tiefstwerte liegen zwischen +3 und -1, im Bergland sind zwischen 0 und -5 Grad zu erwarten.

Am Wochenende ist es meist stark bewölkt oder hochnebelartig bedeckt. Ein wenig Regen oder Schneeregen ist anfangs noch im Osten möglich. Im östlichen Mittelgebirgsraum kann es vereinzelt gefrierenden Sprühregen geben. Auflockerungen gibt es am ehesten in Alpennähe, im Südwesten und an den Nordwesträndern der Mittelgebirge.

An beiden Tagen werden Temperaturen zwischen 0 Grad im Nordosten und 7 Grad im Westen und Südwesten erreicht. Während es am Samstag noch windschwach bleibt, können am Sonntag an exponierten Küstenabschnitten und auf höheren Berggipfeln stürmische Böen aufkommen. An den Alpen wird es leicht föhnig. Sonst weht ein meist schwacher Ost- bis Südostwind.

In den Nächten bleibt es weitgehend trocken, größere Wolkenlücken sind jedoch selten. Im Nordwesten und Westen bleibt es in tieferen Lagen wahrscheinlich noch frostfrei, sonst gibt es leichten Frost zwischen 0 und -4 Grad. Unmittelbar an den Alpen kann es noch kälter werden.

Am Montag ist es zunächst wechselnd bewölkt mit Auflockerungen, an den Alpen kann auch zeitweise die Sonne scheinen. Im Westen und Nordwesten zieht später Bewölkung auf und gegen Abend kommt Regen auf.

Die Temperaturen ändern sich nur wenig und erreichen 1 bis 7 Grad mit den höheren Werten im Westen. Im Nordosten und im höheren Bergland ist auch geringer Dauerfrost möglich. Der Wind frischt etwas auf und kommt aus Südost. An exponierten Küstenabschnitten und auf höheren Berggipfeln sind stürmische Böen möglich.

In der Nacht zum Dienstag kann es im Westen, Südwesten und später in der Mitte etwas regnen oder es fällt Schneeregen. Im Bergland ist Neuschnee möglich. Es kühlt sich auf +4 Grad im Nordwesten und -4 Grad im Osten ab.

Am Dienstag ist die Bewölkung im Südosten noch längere Zeit aufgelockert und es ist trocken. Sonst ist es wechselnd bis stark bewölkt und gebietsweise regnet es und vor allem im Bergland schneit es. Nach Nordosten hin ist anfangs auch gefrierender Regen möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 1 Grad im Nordosten und 9 Grad im Rheinland.

Nachts kühlt es auf Werte zwischen -2 Grad im Südosten und 5 Grad im Westen ab. Der Wind frischt zeitweise auf und kommt zunächst aus Südost. Später dreht er im Westen auf Südwest. An der Küste und auf exponierten Bergen sind stürmische Böen möglich.

Trendprognose für Deutschland, von Mittwoch, 17.01.2018 bis Freitag, 19.01.2018

Stark bewölkt mit nur wenigen Auflockerungen. Gelegentlich Regen, in Hochlagen auch Schnee. Auch im Nordosten anfangs Schneefall möglich. Höchstwerte zwischen 2 Grad in Vorpommern und 9 Grad örtlich im Westen und Südwesten.

Tiefstwerte nachts zwischen 0 Grad im Osten und 5 Grad im Westen. Bei Aufklaren und in Hochlagen geringer Frost. An der Küste und auf Berggipfeln mitunter stürmische Böen. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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