Schwerin (agrar-PR) -
Jedes Jahr werden in Deutschland rund 23 Millionen Weihnachtsbäume verkauft. Vorrangig sind es Fichten bzw. Edeltannen, die am Heiligen Abend die Wohnzimmer schmücken. „Wer lange Transportwege vermeiden- und genau wissen will, wie der Baum aufgezogen worden, sollte sich den Baum im nächst gelegenen Forstamt besorgen. Häufig kann man sich diese Bäume noch im Wald aussuchen und wer möchte, auch selber schlagen“, empfiehlt Forstminister Dr. Till Backhaus.
In den 29 Forstämtern des Landes werden auf rund 45 ha Weihnachtsbäume bewirtschaftet. So kommen jährlich über 26.000 Weihnachtsbäume aus der Landesforstanstalt. Der Preis vor Ort richtet sich wie überall nach der Nachfrage. „Ich denke, dass wir im Vergleich zu Mitbewerbern über ein nicht nur preislich attraktives Angebot verfügen. Kiefern sind meistens am günstigsten, gefolgt von Fichten und Tannen. Auf jeden Fall ist für jeden Geschmack etwas dabei”, erklärt der Minister.
Neben dem großen Angebot an Bäumen finden noch zahlreiche weitere Veranstaltungen in der Adventszeit in den Forstämtern statt. Eine Auflistung über Termine und Orte finden Sie auf der Homepage der Landesforstanstalt. (regierung-mv)