Alle Pressemeldungen zum Thema: Emissionen 2022 |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Was weißt du über den Klimawandel, ChatGPT?Forscher*innen der TU Berlin haben die Fähigkeit von ChatGPT getestet, korrekte Informationen über klimabezogene Themen zu liefern. Sie fanden heraus, dass die Antworten des Sprachmodells weitgehend korrekt sind, Fehler jedoch im Detail stecken. mehr... |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Klimaschutzprogramm 2023 führt erfolgreiche Maßnahmen im Sektor Landwirtschaft fortDie Bundesregierung hat heute das vom Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz vorgelegte Klimaschutzprogramm 2023 der Bundesregierung beschlossen. Im Sektor Landwirtschaft werden die bereits laufenden erfolgreichen Maßnahmen zur Reduzierung des Treibhausgasausstoßes fortgeführt und verstetigt. Dies gilt insbesondere für die weitere Reduzierung der Emissionen aus der Düngung sowie aus der landwirtschaftlichen Tierhaltung. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Extreme Wetterereignisse 2023 sind eine WendemarkeWissenschaftler:innen und Expert:innen sehen in ihrer Bestandsaufnahme auf dem 13. ExtremWetterKongress die Chance als verpasst an, mit relativ wenig Aufwand das Klimasystem zu stabilisieren. Der Klimawandel wird aus Sicht der Konferenzteilnehmer:innen nun in großen Teilen ungebremst erfolgen, womit nicht mehr abwendbare massive Veränderungen auf unserem Planeten zu erwarten sind. mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Schweinehaltung: Weniger Ammoniak-Emissionen aus dem StallBereits einfache Maßnahmen wie die Kühlung der Gülle oder eine Verkleinerung ihrer Oberfläche haben nachweisliche Effekte: Die Emission von Schadgasen, insbesondere von Ammoniak aus Mastschweineställen lässt sich reduzieren. So ein Zwischenergebnis der Universität Hohenheim in Stuttgart im Verbundprojekt „EmissionsMinderung Nutztierhaltung“, kurz EmiMin. Mit gut 2 Mio. Euro Förderung aus Bundesmitteln ist das Teilprojekt an der Universität Hohenheim ein Schwergewicht der Forschung. Video zum Hohenheimer Projektteil: https://www.youtube.com/watch?v=J-d8QSGH9bE mehr... |
|
|
|
|
|
|
| Deutsche Papiersackindustrie hält den Kursdeutsche Papiersackindustrie schloss das Jahr 2022 auf ähnlichem Niveau wie das Vorjahr ab. Das Jahr war geprägt von einer teilweise angespannten Rohmaterialversorgung und damit einhergehenden Kostensteigerungen sowie hohen Krankenständen bei den Papiersackherstellern. Dennoch bewerten die Mitglieder der Gemeinschaft Papiersackindustrie e.V. (GemPSI) ihre Geschäftslage in 2022 als gut . Im ersten Quartal 2023 haben sich die Lieferzeiten für die meisten Roh- und Hilfsstoffe normalisiert. Jedoch gehen die GemPSI-Mitglieder von bevorstehenden Schwankungen aus. Das ergab die Umfrage zum diesjährigen Branchenbarometer. Im Fokus der Ausgabe steht der Markt für chemische Produkte, der durch steigende Anforderungen seitens der Kunden sowie Regulationen und Kennzeichnungspflichten zunehmend komplexer wird. mehr... |
|
|
|
|
|
|
Treffer: 102 | Seite 1 von 6 | | | | |