Alle Pressemeldungen zum Thema: GAP |
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| Security-Trends 2022: Wenn der Hacker durch die Seitentür einsteigtWenn die Kassen in Elektro-Flächenmärkten nicht mehr klingeln, im Straßenverkehrsamt keine Kfz zugelassen werden können oder Kliniken neue Patienten abweisen müssen - dann ist in der Regel ein Virus schuld. Dieser heißt jedoch nicht Corona, sondern beispielsweise Ransomware und verbreitet sich digital so schnell wie die Omikron-Variante. Doch das könnte "nur" der Aufgalopp für ein brisantes 2022 in puncto IT-Sicherheit sein, befürchten die Experten des Securityherstellers ESET. Für ihre Trend-Vorschau haben sie drei mögliche, digitale Security-Krisengebiete identifiziert und mit Beispielen belegt. Selbstverständlich werden Ransomware und Sicherheitslücken auch im neuen Jahr für massenhaft Ungemach sorgen. Ebenso gefährlich kommen sogenannte "AirGap-Angriffe" auf Kritische Infrastrukturen daher, aber auch die altbekannte Schatten-IT als Opfer der rasanten Digitalisierung. mehr... |
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| Bundesrat ebnet Weg für den Nationalen GAP-StrategieplanDer Bundesrat hat heute in seiner 1014. Plenarsitzung der GAP-Direktzahlungen-Verordnung und der GAP-Konditionalitäten-Verordnung unter Aufnahme einiger fachlicher Änderungen zugestimmt. Setzt die Bundesregierung diese eins zu eins um, können die Verordnungen in Kraft treten. Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus zeigte sich erfreut und erleichtert über den Ausgang der Sitzung: mehr... |
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| Schmitt: Ausgleichszulage wird bereits ab 2022 eingeführtDie rheinland-pfälzischen Landwirte, die in benachteiligten Gebieten wirtschaften, bekommen bereits im Jahr 2022 eine Ausgleichszulage. Das teilte Landwirtschaftsministerin Daniela Schmitt mit. Ursprünglich sollte die Ausgleichszulage erst mit Beginn des GAP-Strategieplans 2023 eingeführt werden und wird nun in Rheinland-Pfalz ein Jahr vorgezogen. In der 14. Sitzung des EULLE-Begleitausschusses am 07. Dezember unter Vorsitz von Landwirtschaftsstaatssekretär Andy Becht wurden weitere Anpassungen des Entwicklungsprogramms EULLE diskutiert und beschlossen. Insbesondere wurde dem vorgezogenen Start der Ausgleichszulage im Rahmen des Entwicklungsprogramms EULLE zugestimmt. Für die Ausgleichzulage sollen im nächsten Jahr rund 12 Mio. Euro an ELER-, Bundes- und Landesmittel bereitgestellt werden. mehr... |
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| GAP weist erhebliche Mängel auf – Backhaus fordert Bund zum Handeln aufVom 29.09. – 01.10.2021 trafen in Dresden die Amtschefs und Ministerinnen und Minister der Agrarressorts von Bund und Ländern erstmals wieder in Präsenz zur Agrarministerkonferenz (AMK) zusammen.
„Trotz der Bundestagswahlen muss die Arbeit weitergehen, denn die drängenden Themen der Agrarpolitik dulden keinen Aufschub. Bund und Länder stehen hier gemeinsam in der Pflicht“, betonte Landwirtschafts- und Umweltminister Minister Dr. Till Backhaus. Schließlich sei die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und unverzichtbar für die Entwicklung der ländlichen Räume. Die Branche stehe vor einem massiven Umbruch: Klimaschutz und erhöhte gesellschaftliche Anforderungen an Tierwohl- und Umweltstandards, aber auch Seuchen wie die Afrikanische Schweinepest (ASP) haben schon jetzt spürbare Auswirkungen, insbesondere auf die Tierhaltung. „Damit dürfen wir die Branche nicht allein lassen. Vielen tierhaltenden Betrieben steht das Wasser bis zum Hals“, betonte der Minister. Hier sei die Politik gefragt. Er erwarte daher von einer neuen Bundesregierung, dass sie diesem Wirtschaftsbereich die nötige Unterstützung zuteil kommen lässt. mehr... |
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| Niedersachsen bei der Agrarministerkonferenz in DresdenNiedersachsen hat während der nächsten Agrarministerkonferenz (AMK) besonders die Tierhalter im Blick. Zum einen geht es um die Situation am Schweinemarkt. Zum anderen plädiert das Land für die Einführung zusätzlicher Öko-Regelungen für Milchviehbetriebe bei der nationalen Umsetzung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP). Damit sollen intensiv wirtschaftende Grünlandbetriebe unterstützt werden. mehr... |
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| UFOP-Studie belegt Potenzial des Körnerleguminosenanbaus für den KlimaschutzEine von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) unterstützte und anlässlich des UFOP-Perspektivforums vorgestellte Studie unter Leitung von Prof. Enno Bahrs, Universität Hohenheim, beleuchtet das Zusammenspiel von ökonomischer Vorzüglichkeit und Klimaschutzpotenzial der Körnerleguminosen in der deutschen Landwirtschaft. Im Ergebnis könnten bei einer Ausweitung des Anbaus bis zu etwa 1 Million Tonnen CO2-Äquivalente an Treibhausgasen eingespart werden bei moderaten Treibhausgas-Vermeidungskosten. Die UFOP fordert daher, die Erzeugung von Körnererbsen, Ackerbohnen, Sojabohnen und Süßlupinen auf heimischen Äckern in Form einer Agrarumwelt- und Klimamaßnahme (AUKM) im Rahmen der 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2023 zusätzlich zum Eco-Scheme „Vielfältige Fruchtfolge mit Leguminosen“ zu fördern. mehr... |
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| Keine Spur vom Klima- und ArtenschutzDie heutige finale Abstimmung zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) im EU-Agrarausschuss kommentiert Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Grünen/EFA im Europäischen Parlament und Mitglied im Umweltausschuss: mehr... |
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| Die MeLa ist zurück: 30-jähriges Jubiläum in MühlengeezAm 16. bis 19. September findet die 30. Mecklenburgische Landwirtschaftsausstellung (kurz: MeLa) in Mühlengeez statt. Nachdem das Jubiläum 2020 coronabedingt abgesagt werden musste, freut sich Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus, dass die Messe in diesem Jahr wieder stattfinden kann. mehr... |
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