Alle Pressemeldungen zum Thema: Tierwohl |
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| Neue Richtlinie zur Förderung der Sommerweidehaltung von Rindern in Kraft – Beitrag zu Tierwohl und Unterstützung für BetriebeUm die rinderhaltenden Betriebe in Brandenburg bei der Umstellung ihrer Tierhaltung zu unterstützen, hat das Agrarministerium eine neue Richtlinie zur Förderung der Sommerweidehaltung von Rindern aufgelegt. Gefördert werden Halterinnen und Halter, die ihren Tieren in den Monaten Mai bis November – und für das aktuelle Jahr Juli bis November – täglich den Gang auf die Weide ermöglichen. Damit setzt das Agrarministerium eine weitere Maßnahme aus dem Tierschutzplan Brandenburg und eine Empfehlung der Borchert-Kommission um und reagiert gleichzeitig auf die steigenden Ansprüche der Verbraucherinnen und Verbraucher an eine tierwohlgerechte Haltung von Nutztieren. mehr... |
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Potenziale von Roggen in Schweinefütterung wissenschaftlich belegt: „Reduzierte Salmonellengefahr und mehr Tierwohl!“Reduzierte Salmonellengefahr in den Ställen, verbesserte Darmgesundheit, erhöhtes Wohlbefinden der Tiere und verringerter CO2-Ausstoß: Der verstärkte Einsatz von Roggen in der Schweinefütterung hat positive Effekte. Dies ist das Ergebnis des vierjährigen Forschungsprojekts „6-R-Konzept“. Die Wissenschaftler kommen zum Schluss, dass Roggen hohes Potenzial für eine nachhaltige und gesunde Schweinefütterung hat. Damit werden die Ergebnisse der ersten Feldstudie belegt. mehr... |
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| Der offene HühnerstallDie deutschen Legehennenhalter informieren über die moderne Eierwirtschaft und zeigen ihre Haltung am „Tag des offenen Hofes“ mehr... |
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DRV begrüßt Tierwohl-Einstiegsstufe „Stall plus Platz“Offene Finanzierungsfrage blockiert Umsetzung - „Kein Landwirt baut Stall ohne geklärte Finanzierung um“ mehr... |
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| Bundesminister Özdemir stellt Eckpunkte für verpflichtende staatliche Tierhaltungskennzeichnung vorDie Bundesregierung verfolgt das Ziel, die landwirtschaftliche Tierhaltung in Deutschland zukunftsfest zu machen. Die tierhaltenden Betriebe brauchen eine verlässliche Perspektive, um Belange des Tier- und Klimaschutzes stärker berücksichtigen, die Ernährung der Bevölkerung sichern – und mit ihrer gesellschaftlich wertvollen Arbeit auch ein gutes Einkommen erzielen zu können. Die verbindliche staatliche Haltungskennzeichnung ist ein zentraler Baustein einer zukunftsfesten landwirtschaftlichen Tierhaltung. mehr... |
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| Die BLE auf der didacta 2022: Bildung in Ernährung und LandwirtschaftWie man junge Menschen für die Bedeutung von Landwirtschaft und bewusster Ernährung begeistert, zeigt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auf der Bildungsmesse didacta vom 7. bis 11. Juni in Köln. Lehrkräfte und Ausbildende werden mit einem vielseitigen Angebot unterstützt, Themen wie Tierwohl und nachhaltige Ernährung motivierend in den Unterricht einzubringen. mehr... |
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| Innovation und technologischen Fortschritt für die Tiergesundheit sichern und umsetzenImmunologische Lösungen und digitale Technologien für die Tiergesundheit: Diese beiden Themenschwerpunkte bildeten den Rahmen für den fachlich geführten Diskurs auf der Frühjahrsveranstaltung des Bundesverbands für Tiergesundheit e.V. (BfT) am 05. Mai in Berlin. Zentrale Frage der Veranstaltung: Wie kann Innovation in der Tiergesundheit für Kernanliegen der Gesellschaft zu Tierwohl oder Nachhaltigkeit ermöglicht und gefördert werden? mehr... |
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| Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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