Alle Pressemeldungen zum Thema: 

Getreideanbau

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Özdemir: Mit Ausnahmen in der GAP Getreidemärkte stabilisieren

Bundeskabinett bestätigt Ausnahmen bei Fruchtwechsel und Flächenstilllegung im Jahr 2023 mehr...
Information und Technik Nordrhein-Westfalen

NRW-Landwirte bauten in diesem Jahr 4,9 Prozent mehr Weizen an

Die Landwirte in Nordrhein-Westfalen bauten im Jahr 2022 auf 248.400 Hektar (+4,9 Prozent) Weizen an. mehr...
Thüringer Landesamt für Statistik

Mehr Getreide, weniger Winterraps auf Thüringens Feldern

Die Thüringer Landwirte bestellten nach dem vorläufigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung im Jahr 2022 auf knapp 60 Prozent der 606.900 Hektar umfassenden Ackerfläche Getreide. mehr...
Deutsches Maiskomitee e.V. (DMK)

DMK widerspricht NABU, der den Maisanbau in Frage stellt

Das Deutsche Maiskomitee e. V. (DMK) widerspricht in einer Stellungnahme dem Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU), der im Zuge der für 2023 geplanten Aussetzung der Stilllegungs- und Fruchtwechselpflicht, den Anbau von Silomais in Frage stellt. mehr...
Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz

Statement von Ministerin Barbara Otte-Kinast zur Sonder-Agrarministerkonferenz

In Bezug auf eine Entscheidung, Ausnahmeregelungen für bestimmte agrarpolitische Vorschiften befristet für das kommende Jahr zuzulassen, gab es heute keine Einigung auf der Sonder-Agrarministerkonferenz (AMK). mehr...
Bayerisches Landesamt für Statistik

Mehr Gerste auf Bayerns Feldern, Sojabohnen und Sonnenblumen gewinnen stark an Bedeutung

Nach den vorläufigen Ergebnissen der Bodennutzungshaupterhebung 2022 werden in Bayern rund 3.106.600 Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche, darunter 2.029.400 Hektar Ackerland, bewirtschaftet. mehr...
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Mehr Sonnenblumen, aber weniger Getreide und Mais in Brandenburg

Nach dem vorläufigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung 2022 haben die Brandenburger Landwirte den Getreideanbau gegenüber dem Vorjahr um rund 7.800 Hektar (ha) auf insgesamt 497.300 ha verringert. mehr...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Sommergerste ist der Gewinner der Saison

Während bei den Getreidearten insgesamt nur geringe Verschiebungen zu verzeichnen sind, ist Sommergerste der klare Gewinner in der Gunst der Landwirte und Landwirtinnen im Land. mehr...
Statistikamt Nord

Gute Getreideerträge in Schleswig-Holstein erwartet

21.07.2022 | 16:46:00 |

Landwirtschaft

| Statistikamt Nord
Nach der ersten Schätzung wird für Schleswig-Holstein in diesem Jahr eine Getreideernte von knapp 2,5 Mio. Tonnen (t) erwartet, damit läge die Erntemenge auf dem Niveau des Vorjahres. mehr...
Statistikamt Nord

Starker Anstieg der Anbauflächen von Winterraps, Sommerweizen und -gerste in Schleswig-Holstein

21.07.2022 | 16:42:00 |

Landwirtschaft

| Statistikamt Nord
In Schleswig-Holstein sind im Jahr 2022 nach den vorläufigen Ergebnissen der Bodennutzungs­haupterhebung auf rund 654.400 Hektar (ha) Ackerfrüchte angebaut worden. Die Ackerfläche entspricht damit in etwa dem Wert des Vorjahres, so das Statistikamt Nord. mehr...
Agrar-PR

Norbert Lins MdEP (CDU), Marlene Mortler MdEP (CSU), Dr. Peter Jahr MdEP (CDU), Christine Schneider MdEP (CDU) und Lena Düpont MdEP (CDU): Konkrete Maßnahmen für die Ernährungssicherheit endlich angehen!

17.06.2022 | 11:49:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
Krieg in der Ukraine beeinträchtigt die weltweite Lebensmittelversorgung - Kommissionspräsidentin von der Leyen und Bundesminister Özdemir fehlt es an Ideen und Willen mehr...
Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt

Steigerung der Winterweizenfläche 2022 gegenüber dem Vorjahr um 11.051 ha

Die Anbaufläche von Winterweizen einschließlich Dinkel und Einkorn ist 2022 um 3,7 % (11.051 ha) gegenüber 2021 gestiegen. mehr...
Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Mehr Sonnenblumen, Soja- und Ackerbohnen auf sächsischen Feldern

Im Rahmen der „Ernte- und Betriebsberichterstattung Feldfrüchte und Grünland“ wurden im April 2022 rund 600 landwirtschaftliche Betriebe zu den Anbauflächen auf dem Ackerland befragt. mehr...
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Frühjahrsaussaat 2022 in Brandenburg: Weniger Mais, mehr Sonnenblumen

Nach einer ersten Schätzung der Ernte- und Betriebsberichterstatter wächst Getreide in Brandenburg zur Ernte 2022 auf einer Fläche von 503.500 Hektar. mehr...
Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Blühende Untersaat zwischen Getreide – Innovative Anbauform für eine nachhaltige Landwirtschaft

Wie kann bei einer produktiven Nutzung des Getreideackers die Artenvielfalt gesteigert werden? Dieser Frage geht das Modell- und Demonstrationsvorhaben „Weite-Reihe-Getreide mit blühender Untersaat“ nach. mehr...
Agrar-PR

Die kommenden Probleme in der Agrarwirtschaft

13.05.2022 | 19:11:00 |

Landwirtschaft

| Agrar-PR
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Thüringer Landesamt für Statistik

Anbau von Sonnenblumen in Thüringen mehr als verdoppelt

Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, stehen bei den Thüringer Landwirten zur Ernte 2022 rund 350.400 Hektar Getreide (ohne Körnermais und CCM) im Feld. mehr...
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

Baden-Württemberg: Mehr Winterraps und Sommergerste im Anbau

Bereits im Spätsommer des Vorjahres haben die Landwirte in Baden-Württemberg auf die verbesserte Erlössituation bei Winterraps reagiert und die Aussaatfläche ausgedehnt. mehr...
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Weizen in der Hauptstadtregion

Ernte, Anbau, Preise, Außenhandel mehr...
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMLF)

Ministerin Michaela Kaniber blickt mit Sorge auf Treffen der Agrarminister – Mehrere problematische Weichenstellungen mit weit reichenden Konsequenzen drohen

Vor Beginn der Agrarministerkonferenz des Bundes und der Länder sieht die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber die Bundesregierung an mehreren Stellen auf einem problematischen Kurs. „Wenn wir nicht die von der EU eröffneten Spielräume nutzen, um auf möglichst vielen Flächen Nahrungs- und Futtermittel zu produzieren, dann versagen wir vor der drohenden Hungersnot in Nordafrika und in Teilen Asiens“, so Kaniber. „Und bei der Nutztierhaltung ist die Bundesregierung aus rein ideologischen Gründen dabei, funktionierende Kreisläufe zu zerschlagen, mit schwerwiegenden Folgen für Ernährungssouveränität, den Erhalt unserer Kulturlandschaft und die Existenz unserer Betriebe.“ mehr...
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