Alle Pressemeldungen zum Thema: Naturnahe Waldbewirtschaftung |
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| Eindrucksvolle Treibhausgasbilanz beim HolzbauÜber den gesamten Lebenszyklus eines Wohngebäudes in Holzbauweise mit 200 Quadratmetern Grundfläche lassen sich gegenüber einem gleichgroßen Haus in konventioneller Bauweise bis zu 41 Tonnen CO2-Äquivalente einsparen. mehr... |
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| Waldbesuch ohne ReueWer im Wald wandert, muss auf waldtypische Gefahren gefasst sein. Herbststürme und ihre Nachwirkungen gehören zu diesen Gefahren mehr... |
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| DFWR zum heutigen Fachgespräch im Agrarausschuss: Waldgutachten muss politisches Handeln bestimmenAnlässlich eines heute stattfindenden Fachgesprächs im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages zu dem im vergangenen Oktober veröffentlichten Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats Waldpolitik (WBW) beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat sich der Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) Georg Schirmbeck als Sachverständiger für die aktive Steuerung forstlicher Maßnahmen in den Wäldern ausgesprochen. „Das Gutachten empfiehlt aktives Kümmern durch die Forstbetriebe, die in Anbetracht der multiplen Wald-Katastrophen eine bessere Ausstattung mit personellen, finanziellen und materiellen Ressourcen benötigen“, sagte Schirmbeck. Das Gutachten müsse das künftige Handeln der Bundesregierung für eine konsistente und stabile Waldpolitik maßgeblich bestimmen. mehr... |
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| INTERFORST 2022: DLG-ForstPraxis ArenaForst- und Kommunaltechnik im Praxiseinsatz – 5.500 m² im Freigelände mit Vorführungen und Experten-Talks – Internationaler Wissens- und Techniktransfer – 17. bis 20. Juli 2022 auf dem Messegelände in München mehr... |
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| BMEL-Haushalt auf hohem Niveau – und im Plus zur Vor-Corona-ZeitDas Bundeskabinett hat heute den zweiten Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2022 sowie den Finanzplan bis 2026 beschlossen. Zentraler Schwerpunkt sind hier insbesondere der Umbau der Tierhaltung sowie klimafeste Wälder. Der Haushaltsentwurf 2022 sieht im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) Mittel in Höhe von rund 7,104 Milliarden Euro vor. Die Absenkung um rund 571 Millionen Euro im Vergleich zum Jahr 2021 geht im Wesentlichen auf die nur für die Haushaltsjahre 2020 und 2021 bereitgestellten Zusatzmittel des Konjunkturprogramms „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunft stärken“ zurück. Im Vor-Corona-Jahr 2019 lag der BMEL-Haushalt bei rund 6,3 Milliarden Euro. mehr... |
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| Kyrill forcierte forstliche TrendwendeVor genau 15 Jahren fegte Orkan Kyrill mit über 170 km/h über Thüringens Wälder hinweg und hinterließ in einer Nacht landesweit rund 3,5 Mio. Festmeter Schadholz. Seither ist Vieles anders mehr... |
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| Backhaus: Nachhaltige Nutzung von Holz sichernDie Säge- und Holzindustrie steht vor einem gesellschaftlichen Dilemma. Einerseits soll die Laubholzverwendung zur Erreichung der Klimaschutzziele erhöht werden; anderseits wird die Laubholznutzung durch Flächenstilllegungen oder Nutzungsverzichte – zum Beispiel in Schutzgebieten zur Förderung der Biodiversität – zunehmend eingeschränkt. Seit Anfang 2000 haben in Deutschland ca. 100 laubholzverarbeitende Unternehmen den Betrieb eingestellt. mehr... |
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