Alle Pressemeldungen zum Thema: Wildtiere |
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| Bundesprogramm zur Rehkitzrettung: Fast 1.000 Drohnen gefördertInsgesamt 993 Drohnen förderte das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Bundesprogramm zur Rehkitzrettung. Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) genehmigte 684 Anträge mit einem Fördervolumen von insgesamt 3,44 Millionen Euro. Die meisten Anträge stammen aus Bayern und Niedersachsen. mehr... |
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| Dem Winter ein Schnippchen schlagenGroße und kleine Wildtiere im Wald haben Strategien, um bei den anstehenden frostigen Temperaturen zu überleben. Waldwanderer können die Tiere dabei sogar unterstützen mehr... |
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| Wie gefährlich sind Waldtiere?Wald ist Sehnsuchtsort für den Mensch – aber auch Heimat vieler Wildtiere. Vorsicht und Rücksichtnahme schützen Waldbesucher vor unangenehmen Erfahrungen mehr... |
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| One Health: Unsere Tiere und wir in Zeiten von COVID-19Der Ausbruch von COVID-19 im Dezember 2019 hat bisher über drei Millionen Todesopfer gefordert. Von Tier auf Mensch übertragen, gilt COVID-19 als Zoonose mit vermeintlichem Ursprung in Fledermäusen. Anlass zur Sorge gibt nicht nur die Übertragung von Tieren auf Menschen, sondern womöglich ist umgekehrt die revers-zoonotische Übertragung vom Menschen auf sein Haustier noch wichtiger. mehr... |
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| Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)Niedersachsen treibt seine Prävention für den Fall eines Ausbruches der Afrikanischen Schweinepest (ASP) weiter voran. Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast und die Firma AN Vorsorge GmbH, Großenkneten unterzeichneten heute (16.7.) die Rahmenvereinbarung zur Bekämpfung der ASP beim Wildschwein. Die Firma AN Vorsorge ist die künftig zuständige Wildtierseuchen-Vorsorgegesellschaft. mehr... |
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| Tierseuchen verursachen große SchädenDer Ausbruch bekannter sowie die Einschleppung neuer Tierseuchen stellen eine immerwährende, ernst zu nehmende Bedrohung für die Tierbestände dar. Einige Infektionskrankheiten können auch auf den Menschen übertragen werden. mehr... |
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| Zum Tag des Artenschutzes am 3. März: Handel mit geschützten Arten nimmt während der Pandemie in Brandenburg zuDer Welttag des Artenschutzes am 3. März ist der Geburtstag des Washingtoner Artenschutzübereinkommens, mit dem wildlebende Tier- und Pflanzenarten geschützt werden sollen, die von internationalen Handelsinteressen und der Ausbeutung ihrer Wildbestände bedroht sind. „Der unkontrollierte Handel mit Wildtieren bedroht nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch die Gesundheit des Menschen ganz unmittelbar und global“, sagt Umweltminister Axel Vogel. „Eine verstärkte Kontrolle dieses Handels ist daher wichtiger denn je“. mehr... |
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| Afrikanische Schweinepest: Besondere Vorsicht an WildschutzzäunenDie von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffenen Gebiete entlang der Oder und Neiße sowie in den östlichen Landkreisen Märkisch-Oderland, Oder-Spree, Spree-Neiße und Dahme-Spreewald sind von Schutzzäunen durchzogen. An den Zäunen kann es, immer wieder zu Begegnungen zwischen Mensch und Tier kommen. So kam es bereits zu Zwischenfällen im Straßenverkehr sowie mit Erholungssuchenden. mehr... |
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