Alle Pressemeldungen zum Thema: Emissionen reduzieren |
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| "Nutztiere sind nicht nur nützlich, sie sind absolut essentiell"Die Nutztierhaltung steht in der Kritik von Tierschutzorganisationen und NGOs. Kritisiert werden in erster Linie die angeblichen Auswirkungen auf Klima und Umwelt. In einem Interview mit Fokus Fleisch erläutert Prof. Dr. Dr. habil. Wilhelm Windisch, Ordinarius für Tierernährung an der TU München, Lehrstuhl für Tierernährung, dass Nutztiere nicht nur für Fleischesser sondern auch für Veganer und Vegetarier eine wichtige Rolle bei der Ernährung spielen. mehr... |
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| Richtig heizen in den Sommermonaten- Abschalten oder nicht: Das hängt von der Art der Heizungsanlage ab.
- Auf "Nur Warmwasser" umzuschalten verhindert, dass die Heizung bei einem kurzfristigen Temperatursturz unnötig anspringt und Energie verschwendet wird.
- Da im Sommer meist nicht geheizt werden muss, ist dies die perfekte Jahreszeit, um alte Heizungsanlagen zu modernisieren - und damit Energie zu sparen. mehr... |
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| Hitzestress belastet Schweine, Rinder und GeflügelDer Klimawandel führt auch in Deutschland zu immer längeren und heißeren Hitzeperioden. Die Sommer 2018, 2019 und 2020 haben sich in das nationale Gedächtnis geradezu „eingebrannt“. Extreme Temperaturen belasten nicht nur die Menschen, sondern auch die landwirtschaftlichen Nutztiere. Tierhalter müssen darauf reagieren. mehr... |
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| Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlastenKlimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. Fachleute des Kopernikus-Projekts Ariadne haben jetzt erstmals die Kosten verschiedener Umwelt- und Gesundheitsschäden für Deutschland heruntergebrochen - ihre Schätzungen gehen von mehr als 13 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Durch Umwelt- oder Lenkungssteuern können diese Schäden als Kosten den Verursachern angelastet werden und damit starke Anreize für nachhaltigeres Wirtschaften gesetzt werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen in der Größenordnung von 348-564 Milliarden Euro können andere Steuern gesenkt werden, um Bürgerinnen und Bürger erheblich zu entlasten und einen sozialen Ausgleich herzustellen. mehr... |
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| Treibhausgase aus der Atmosphäre entnehmen: Mit dem richtigen CO2-Preispfad wird eine exzessive Nutzung der umstrittenen Technologie vermiedenTechnologien zur Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre (carbon dioxide removal oder CDR), wie Aufforstung oder Bioenergie mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung, sind in den meisten Szenarien ein unverzichtbarer Bestandteil zur Begrenzung des Klimawandels. Ein übermäßiger Einsatz solcher Technologien birgt jedoch Risiken wie Landkonflikte oder verstärkte Wasserknappheit aufgrund einer hohen Nachfrage nach Bioenergiepflanzen. Um diesen Zielkonflikt anzugehen, hat ein Team von Forschenden aus Potsdam und Berlin nun Anforderungen an einen dynamischen, langfristigen CO2-Preispfad identifiziert, um die Nachfrage nach CO2-Entnahmetechnologien zu reduzieren und damit langfristige Risiken effektiv zu begrenzen. Der Ansatz minimiert Governance- und Nachhaltigkeitsbedenken, indem er einen marktbasierten und politisch umsetzbaren Ansatz vorschlägt. mehr... |
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| Schweinehaltung: Neues Produkt bindet AmmoniakDie Forschungsgruppe „OG AmmonMind“ an der Hochschule Osnabrück prüft den Einsatz eines lebensmitteltauglichen Produktes, um gasförmige Stickstoff-Verluste aus dem Schweinestall und beim Ausbringen von Gülle zu reduzieren. Erste Ergebnisse zeigen, wie gut es funktioniert. mehr... |
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