Alle Pressemeldungen zum Thema: Biomasse |
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| 3 % der jährlichen CO2-Emissionen werden vom Wald absorbiertDer Wald ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungsraum für Menschen - und er bindet Kohlenstoff. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, speicherten die deutschen Wälder mit ihrem gesamten Ökosystem im Jahr 2019 rund 8,3 Millionen Tonnen Kohlenstoff mehr als im Vorjahr. Das entspricht rund 30,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2). Die privaten Haushalte und die Produktionsbereiche wie beispielsweise die Industrie, Dienstleistungen oder die Landwirtschaft sorgten demgegenüber für einen Ausstoß von rund 879,2 Millionen Tonnen. Damit deckte die Zunahme der Kohlenstoffspeicherung des Waldökosystems im Jahr 2019 rechnerisch nur 3 % der jährlichen CO2 Emissionen in Deutschland ab. mehr... |
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| "Nutztiere sind nicht nur nützlich, sie sind absolut essentiell"Die Nutztierhaltung steht in der Kritik von Tierschutzorganisationen und NGOs. Kritisiert werden in erster Linie die angeblichen Auswirkungen auf Klima und Umwelt. In einem Interview mit Fokus Fleisch erläutert Prof. Dr. Dr. habil. Wilhelm Windisch, Ordinarius für Tierernährung an der TU München, Lehrstuhl für Tierernährung, dass Nutztiere nicht nur für Fleischesser sondern auch für Veganer und Vegetarier eine wichtige Rolle bei der Ernährung spielen. mehr... |
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| Gemeinsam besser werden – Projekt NutriNet erfolgreich angelaufenDas Nährstoffmanagement im Öko-Landbau optimieren, den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis voranbringen und die Praxisforschung weiterentwickeln – das sind nur einige Ziele, die das auf fünf Jahre angelegte Kompetenz- und Praxisforschungsnetzwerk „NutriNet“ verfolgt. Dafür entwickelten die beteiligten Projektpartner zahlreiche innovative Forschungsansätze wie die Field School oder die überwiegend von Praktikern angestoßenen Feldversuche im Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN). mehr... |
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| Globales Pflanzenwachstum leidet vermehrt durch KlimaextremeEine internationale Studie zeigt, dass insbesondere in den nördlichen Breitengraden im Vergleich von 1982-1998 zu 2000-2016 das Pflanzenwachstum um 10,6 Prozent abgenommen hat. Grund sind Klimaextrem, insbesondere Dürre. Die Ergebnisse, die in der Zeitschrift "Nature Climate Change" publiziert wurden, verdeutlichen, dass Ökosysteme zunehmend anfälliger für warme Dürren werden und negative Auswirkungen auf die Aufnahme von CO2 durch Pflanzen sowie auf die Landwirtschaft Folgen sind. mehr... |
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| Erhöhung der N-Effizienz im Rapsanbau durch TeilflächendüngungIn einem von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) geförderten Projektvorhaben konnte unter Praxisbedingungen gezeigt werden, dass eine Verbesserung der N-Bilanz die Wirtschaftlichkeit des Rapsanbaus nicht nachhaltig beeinträchtigen muss. Die Arbeiten wurden von Josephine Bukowiecki, Dr. Klaus Sieling und Prof. Dr. Henning Kage, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Universität Kiel, durchgeführt. Die teilflächenspezifische Anpassung der N-Düngung erfolgte auf Grundlage von drohnenbasierten N-Aufnahmekarten. mehr... |
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| DBFZ startet Projekt zur automatischen Fehlererkennung bei biomassebasierten VersorgungssystemenIm Rahmen des Förderbereiches „Energetische Nutzung biogener Rest- und Abfallstoffe“ (7. Energieforschungsprogramm) führen Wissenschaftler*innen des Deutschen Biomasseforschungszentrums (DBFZ) im neu gestarteten Forschungsvorhaben „IdDiaPro – Identifikation von Methoden zur Diagnose, Prognose und Behebung von nicht-nominalen Betriebszuständen in biomassebasierten Versorgungssystemen“ eine Kurzstudie zu den Anwendungsmöglichkeiten der automatischen Zustandserkennung bei biomassebasierten Versorgungssystemen durch. Das Verbundprojekt wird zusammen mit EIFER Europäisches Institut für Energieforschung EDF-KIT EWIV als Verbundpartner sowie der Synostik GmbH als assoziierten Partner durchgeführt. mehr... |
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| THG-Quotengesetz stärkt Nachfrage nach RapsMit dem am 21. Mai 2021 im Deutschen Bundestag verabschiedeten Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausgas (THG)-Quote wurde ein ambitionierter Anstieg der THG-Minderungsverpflichtung von heute 6 % auf 25 % in 2030 vereinbart. Dies stärkt die Nachfrage nach nachhaltig angebauten Biomasse-Rohstoffen wie Raps. Bestehende Biodieselanlagen werden nach Erwartungen der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) auf Rapsöl angewiesen sein. Kurzfristig steige nicht nur in Deutschland der Bedarf an Rapsöl für die Biokraftstoffherstellung. mehr... |
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