Alle Pressemeldungen zum Thema: IPCC-Bericht |
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| Neue Global Goals Yearbook 2023 macht die Auswirkungen der SDGs messbarKeine Armut, kein Hunger, Frieden: 2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung, die die Welt bis 2030 besser machen sollten. Jetzt ist Halbzeit. Die Ergebnisse sind ernüchternd. In der verbleibenden Zeit müssen die Maßnahmen gezielter und effektiver werden. Anlässlich der COP28 in Dubai legt das Global Goals Yearbook den Schwerpunkt auf den Aspekt der Wirkung. mehr... |
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| Was weißt du über den Klimawandel, ChatGPT?Forscher*innen der TU Berlin haben die Fähigkeit von ChatGPT getestet, korrekte Informationen über klimabezogene Themen zu liefern. Sie fanden heraus, dass die Antworten des Sprachmodells weitgehend korrekt sind, Fehler jedoch im Detail stecken. mehr... |
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| Extreme Wetterereignisse 2023 sind eine WendemarkeWissenschaftler:innen und Expert:innen sehen in ihrer Bestandsaufnahme auf dem 13. ExtremWetterKongress die Chance als verpasst an, mit relativ wenig Aufwand das Klimasystem zu stabilisieren. Der Klimawandel wird aus Sicht der Konferenzteilnehmer:innen nun in großen Teilen ungebremst erfolgen, womit nicht mehr abwendbare massive Veränderungen auf unserem Planeten zu erwarten sind. mehr... |
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| Klimakrise bedroht Landwirtschaft massivMartin Schulz, Bundesvorsitzender der AbL und Bauer in Niedersachsen, kommentiert: „Sogar jetzt, am Ende des Winters und den eigentlich niederschlagsreichen Monaten, sind die Böden in den tieferen Schichten in vielen Teilen Deutschlands immer noch viel zu trocken. mehr... |
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| Klimawandel machte die Starkregenfälle wahrscheinlicher, die zu Überschwemmungen in Westeuropa führtenDie Wahrscheinlichkeit, dass es zu extremen Regenfällen kommt wie denen, die im letzten Monat zu Überschwemmungen in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg geführt haben, hat sich durch den Klimawandel um das 1,2- bis 9-Fache erhöht. Das ist das Ergebnis einer neuen Attributionsstudie, die von einem internationalen Team von Klimawissenschaftler*innen heute veröffentlicht wurde. Aus der Studie geht außerdem hervor, dass sich die Intensität dieser extremen Niederschläge aufgrund der durch den Menschen verursachten globalen Erwärmung in der Region zwischen 3 und 19 Prozent erhöht hat. mehr... |
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| Wenige realistische Szenarien bleiben zur Begrenzung des Temperaturanstiegs auf 1,5°CVon den mehr als 400 Klimaszenarien, die im 1,5°C-Bericht des Weltklimarats IPCC ausgewertet wurden, vermeiden nur etwa 50 Szenarien ein deutliches Überschreiten von 1,5°C globaler Erwärmung. Das zeigt eine neue Studie. Von diesen machen nur etwa 20 realistische Annahmen zu den Minderungsoptionen, zum Beispiel zum möglichen Umfang des Herausholens von CO2 aus der Atmosphäre oder zum möglichen Ausmaß von Aufforstung. Alle 20 Szenarien müssen mindestens einen Minderungshebel in einem eher "herausfordernden" Maße bewegen, so die Analyse. Daher besteht für die Welt ein hohes Risiko, die 1,5°C-Grenze zu überschreiten. Das realistische Zeitfenster für die Einhaltung dieses Klimaziels aus dem Pariser Abkommen schließt sich sehr schnell. mehr... |
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