Alle Pressemeldungen zum Thema: Milchpulver |
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| Deutsche Papiersackindustrie hält den Kursdeutsche Papiersackindustrie schloss das Jahr 2022 auf ähnlichem Niveau wie das Vorjahr ab. Das Jahr war geprägt von einer teilweise angespannten Rohmaterialversorgung und damit einhergehenden Kostensteigerungen sowie hohen Krankenständen bei den Papiersackherstellern. Dennoch bewerten die Mitglieder der Gemeinschaft Papiersackindustrie e.V. (GemPSI) ihre Geschäftslage in 2022 als gut . Im ersten Quartal 2023 haben sich die Lieferzeiten für die meisten Roh- und Hilfsstoffe normalisiert. Jedoch gehen die GemPSI-Mitglieder von bevorstehenden Schwankungen aus. Das ergab die Umfrage zum diesjährigen Branchenbarometer. Im Fokus der Ausgabe steht der Markt für chemische Produkte, der durch steigende Anforderungen seitens der Kunden sowie Regulationen und Kennzeichnungspflichten zunehmend komplexer wird. mehr... |
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| Papiersackindustrie trotz anhaltender Krise gut aufgestelltDie deutsche Papiersackindustrie lieferte im vergangenen Jahr 3,3 Prozent mehr Papiersäcke aus als im Vorjahr. Die angespannte Versorgungslage, Auswirkungen der Pandemie und der Krieg stellen die Mitglieder der Gemeinschaft Papiersackindustrie e. V. (GemPSI) jedoch vor große Herausforderungen, wie aus der aktuellen Umfrage zum Branchenbarometer hervorgeht. mehr... |
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| Die Verfütterung von „Sperrmilch“ an Kälber kann Antibiotikaresistenzen verstärkenDie Verwendung antimikrobieller Medikamente mit der Folge der Entstehung antibiotikaresistenter Bakterien ist ein globales Gesundheitsproblem, das Menschen, Tiere und die Umwelt betrifft. Einen möglichen, diese Problematik beeinflussenden Faktor, nahm nun ein ExpertInnenteam der Vetmeduni Vienna genauer unter die Lupe, und zwar die sogenannte Sperrmilch – Milch, die nicht die rechtlichen Anforderung an ein Lebensmittel erfüllt (für den menschlichen Verzehr „gesperrt“ ist), und daher gerne an Kälber verfüttert wird. Laut den ForscherInnen sollten mögliche negative Folgen dieser Fütterungspraxis eine stärkere Beachtung finden und Alternativstrategien erforscht werden. mehr... |
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| Arla übernimmt Kraft Käse-Markengeschäft im Nahen Osten und Afrika von Mondeléz InternationalDie europäische Molkereigenossenschaft Arla Foods, drittgrößtes Molkereiunternehmen in Deutschland, hat eine Vereinbarung mit dem amerikanischen Unternehmen für Süßwaren, Lebensmittel und Getränke Mondeléz International getroffen, um dessen Schmelzkäsegeschäft im Nahen Osten und Nordafrika zu übernehmen. Dieses wird derzeit unter der Marke Kraft lizenziert. Mit der Übernahme erwirbt Arla zudem einen hochmodernen Produktionsstandort für Käse in Bahrain. Damit kann Arla die Produktion von Markenkäse in der Region weiter ausbauen. Die Region Naher Osten und Nordafrika (MENA) zählt zu den Schlüsselregionen in Arlas Good Growth 2020 Strategie. Die Transaktion wird Arlas Position im Nahen Osten erheblich stärken, da das Unternehmen Zugang zu neuen Produktkategorien und Märkten sowie eine große Produktionsanlage vor Ort erhält. mehr... |
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| Milchmarkt: Brunner fordert Unterstützung BrüsselsMünchen - Steigende Kosten, sinkende Preise und kein Licht am Horizont: Die aktuelle Entwicklung auf dem Milchmarkt erfordert nach Ansicht von Bayerns Landwirtschaftsminister Helmut Brunner rasch wirksame Maßnahmen zur Unterstützung der Milcherzeuger. mehr... |
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