Alle Pressemeldungen zum Thema: Negative Folgen |
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| Schnelles Eindämmen der Klimaerwärmung könnte Kippen des grönländischen Eisschilds verhindernDer grönländische Eisschild ist wahrscheinlich widerstandsfähiger gegen die globale Erwärmung als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass selbst bei einem vorübergehenden Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um bis zu 6,5 Grad Celcius bis zum Jahr 2100 und der damit einhergehenden Überschreitung kritischer Temperaturschwellen ein mögliches Kippen des Eisschildes verhindert werden könnte – und damit ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels über Hunderttausende von Jahren. Dafür müssten die Treibhausgas-Emissionen nach dem kritischen Temperaturanstieg so schnell wie möglich reduziert werden, damit die Temperatur langfristig auf höchstens 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau stabilisiert werden kann. mehr... |
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DRV zur Aufkündigung des Getreide-Abkommens: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein“Für den Hauptgeschäftsführer des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Dr. Henning Ehlers zeigt Russlands Weigerung, das Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer zu verlängern, einmal mehr: „Putin setzt Hunger gezielt als Waffe ein. Der Stopp des Schwarzmeerabkommens trifft insbesondere Entwicklungsländer, die von Getreideimporten abhängen: Dort explodieren die Preise für Grundnahrungsmittel und die Ernährung ist nicht mehr gesichert. Gleichzeitig droht in der Ukraine Getreide zu verkommen, die Märkte werden noch mehr von Instabilität geprägt.“ mehr... |
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| Drohnen und Vogelschutz – ein zweischneidiges SchwertEine aktuelle internationale Studie unter Leitung des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Vetmeduni untersuchte die Auswirkungen von Drohnenflügen zu Forschungszwecken bei Geiern. Die Forscher:innen kommen zum Schluss, dass unbemannte Flugsysteme deutliche Vorteile gegenüber anderen Untersuchungsmethoden bieten. Andererseits bestehen Risiken durch potenzielle Störeffekte am Brutplatz der Greifvögel. Die Wissenschafter:innen empfehlen deshalb den Einsatz von Drohnen mit Augenmaß. mehr... |
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| Überschreitung der Klimaschutzziele im Verkehr ohne Biokraftstoffe noch dramatischerIn der aktuellen Diskussion über Klimaschutz im Verkehr veröffentlichen zehn Verbände der Agrar- und Energiewirtschaft ein gemeinsames Positionspapier, in dem sie vor den Konsequenzen einer Absenkung der Obergrenze für Biokraftstoffe warnen. Dies würde negative Folgen für Klimaschutz, Kraftstoffversorgung, heimische Futtermittelproduktion und landwirtschaftliche Fruchtfolgen sowie die Bioökonomie nach sich ziehen, mahnen die Verbände. mehr... |
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DRV zum geforderten Reduktionsziel von Sarah Wiener: „Rein politisch motivierter Überbietungswettbewerb“„Das von Sarah Wiener geforderte Reduktionsziel von 80 Prozent beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln mit höherem Risiko entbehrt jeglicher Vernunft. Hier handelt es sich um einen rein politisch motivierten Überbietungswettbewerb bei den Einschränkungen. Wissenschaftlich basierte Begründungen für die Forderungen werden nicht gegeben und Folgenabschätzungen nicht vorgenommen.“ mehr... |
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| Weiblicher Kampf um Nistplätze reduziert den FortpflanzungserfolgDer Wettbewerb zwischen Weibchen ist normalerweise weniger offenkundig aggressiv als der zwischen Männchen, kann aber dennoch negative Folgen haben. Beispielsweise, wenn Weibchen Schlüsselressourcen benötigen, um sich erfolgreich fortzupflanzen. Eine nun in der Fachzeitschrift „The American Naturalist“ erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Universität Liverpool (UK) untersuchte deshalb anhand von Mäusen, inwieweit sich der Kampf um Nistplätze auf den Fortpflanzungserfolg auswirkt und ob dies durch kooperatives Verhalten beeinflusst wird. mehr... |
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