Alle Pressemeldungen zum Thema: Tierversuche |
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| Schweinehaltung: Weniger Ammoniak-Emissionen aus dem StallBereits einfache Maßnahmen wie die Kühlung der Gülle oder eine Verkleinerung ihrer Oberfläche haben nachweisliche Effekte: Die Emission von Schadgasen, insbesondere von Ammoniak aus Mastschweineställen lässt sich reduzieren. So ein Zwischenergebnis der Universität Hohenheim in Stuttgart im Verbundprojekt „EmissionsMinderung Nutztierhaltung“, kurz EmiMin. Mit gut 2 Mio. Euro Förderung aus Bundesmitteln ist das Teilprojekt an der Universität Hohenheim ein Schwergewicht der Forschung. Video zum Hohenheimer Projektteil: https://www.youtube.com/watch?v=J-d8QSGH9bE mehr... |
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| Marlene Mortler MdEP: Bestmögliche Gesundheitsforschung für Mensch und TierAm Donnerstag, 25. Mai 2023, findet in der gemeinsamen Sitzung des Europäischen Umwelt-, Landwirtschafts- und Petitionsausschusses eine öffentliche Anhörung zur Europäischen Bürgerinitiative mit dem Titel ‚Rettet tierversuchsfreie Kosmetika‘ statt. Im Vorfeld der Anhörung erklärt die Agrarpolitikerin und Ausschussmitglied, Marlene Mortler: mehr... |
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| Verringerte Tierzahlen und größeres Tierwohl für Labormäuse durch verbesserte EmbryotransfersIn der biomedizinischen Forschung ist der chirurgische Embryotransfer bei Mäusen eine Schlüsseltechnologie für die Generierung und Konservierung von Mausmodellen. Eine soeben veröffentlichte Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien (Vetmeduni) untersuchte, wie sich Embryotransferzahlen erhöhen und gleichzeitig die negativen Auswirkungen des chirurgischen Eingriffes minimieren lassen. Das Ergebnis spricht klar für die Anwendung des einseitigen, rechtsseitigen Transfers. Laut den Forscher:innen lassen sich dadurch die 3R-Prinzipien für mehr Tierwohl bestmöglich umsetzen. mehr... |
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| Versuchstierzahlen sinken 2021 erneutDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) arbeitet ambitioniert daran, Tierversuche soweit wie möglich zu reduzieren und durch Alternativmethoden zu ersetzen. mehr... |
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| Saar-Universität richtet Online-Plattform für Alternativmethoden zu Tierversuchen einDie Universität des Saarlandes hat eine Online-Plattform eingerichtet, auf der sie über Alternativmethoden zu Tierversuchen informiert. Dort werden systematisch die im Saarland vorhandenen Ersatzmethoden für Tierversuche erfasst und die Forscherinnen und Forscher genannt, die diese Methoden im Saarland etabliert haben. Ziel ist es unter anderem, die beteiligten Arbeitsgruppen zu vernetzen, damit Innovationen auf diesem Gebiet schnell in der Praxis angewendet werden. mehr... |
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| Deos mit Aluminum - besser darauf verzichten?Aluminium ist für den Körper schädlich. Tierversuche zeigen, dass das Metall unter anderem Nieren und Nerven schädigen kann. Muss man also mit aluminiumhaltigen Deos vorsichtig sein? Immerhin haben sie zum Beispiel in den heißen Sommermonaten und beim Sport den großen Nutzen, dass sie auf der Haut gelartige Komplexe bilden und die Schweißdrüsen für eine gewisse Zeit abdichten. mehr... |
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| Versuchstierzahlen für 2020 deutlich gesunkenDas Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert über die Versuchstierzahlen für das Jahr 2020. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der in Deutschland in Versuchen verwendeten Tiere deutlich um etwa 14 Prozent. Seit vielen Jahren und mit einer Vielzahl an Maßnahmen arbeitet die Bundesregierung daran, Tierversuche soweit wie möglich zu reduzieren und durch Alternativen zu ersetzen. mehr... |
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| Forschen ohne TierleidBundesministerin Julia Klöckner verleiht 40. Tierschutzforschungspreis – diesjährige Auszeichnung geht an Wissenschaftler aus Münster mehr... |
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