Alle Pressemeldungen zum Thema: Umweltkosten |
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| Ökolandbau spart der Gesellschaft in Bayern Millionen Euro an UmweltkostenStudie der TU München zeigt: ökologische Landwirtschaft verringert die Folgekosten für die Umwelt allein in Bayern schon jetzt um über 300 Millionen Euro im Jahr. Beim angestrebten Ökoanteil von 30 Prozent summieren sich die Einsparungen auf etwa 750 Millionen Euro. BN fordert Umstellung auf mindestens 50 Prozent Ökolebensmittel in staatlichen und kommunalen Einrichtungen und Herabsetzung der Mehrwertsteuer. mehr... |
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| BÖLW zur Weltnaturkonferenz: Mehr Öko-Landbau schafft mehr ArtenvielfaltBis zum 19. Dezember 2022 tagt die Weltnaturkonferenz (CBD COP 15) in Montreal, Kanada. Zum dramatischen Artensterben und speziell der Rolle der Landwirtschaft mit Blick auf den Schutz der Artenvielfalt kommentiert Tina Andres, Vorstandsvorsitzende des Bio-Spitzenverbands Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW): mehr... |
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| UFOP-Studie belegt Potenzial des Körnerleguminosenanbaus für den KlimaschutzEine von der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) unterstützte und anlässlich des UFOP-Perspektivforums vorgestellte Studie unter Leitung von Prof. Enno Bahrs, Universität Hohenheim, beleuchtet das Zusammenspiel von ökonomischer Vorzüglichkeit und Klimaschutzpotenzial der Körnerleguminosen in der deutschen Landwirtschaft. Im Ergebnis könnten bei einer Ausweitung des Anbaus bis zu etwa 1 Million Tonnen CO2-Äquivalente an Treibhausgasen eingespart werden bei moderaten Treibhausgas-Vermeidungskosten. Die UFOP fordert daher, die Erzeugung von Körnererbsen, Ackerbohnen, Sojabohnen und Süßlupinen auf heimischen Äckern in Form einer Agrarumwelt- und Klimamaßnahme (AUKM) im Rahmen der 2. Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2023 zusätzlich zum Eco-Scheme „Vielfältige Fruchtfolge mit Leguminosen“ zu fördern. mehr... |
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Farm-to-Fork Strategie: Forschungsteam plädiert für Kombination von Ökolandbau und GentechnikFür mehr Nachhaltigkeit auf globaler Ebene sollte die EU-Gesetzgebung geändert und der Einsatz der Gen-Schere im Ökolandbau erlaubt werden. Dies fordert ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universitäten Bayreuth und Göttingen in einem Beitrag für die Zeitschrift „Trends in Plant Science“. mehr... |
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