Alle Pressemeldungen zum Thema: Methanemissionen |
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| Klimagesetz-Entwurf wird der Landwirtschaft nicht gerechtDass weitere gemeinsame Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Folgen des Klimawandels abzumildern und den Klimaschutz zu stärken, ist für das Landvolk Niedersachsen unstrittig. Den Entwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen über ein „Gesetz zur Verbesserung des Klimaschutzes“ hat der Landesbauernverband (heute) während der Anhörung im niedersächsischen Landtag jedoch in Teilen deutlich kritisiert. mehr... |
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| Online-Infoveranstaltung „Vergärung von Wirtschaftsdüngern“Tierische Exkremente wie Gülle, Mist oder Jauche fallen als Wirtschaftsdünger in viehhaltenden Betrieben in erheblichen Mengen an. Während der Lagerung setzen sie klimarelevante Methanemissionen in einer Größenordnung von rund 5,8 Mio. Tonnen Kohlenstoffdioxid-Äquivalenten (CO2-Äq.) jährlich in Deutschland frei. Diese Emissionen gilt es, im Sinne einer nachhaltigen, ressourcenschonenden und klimafreundlichen Landwirtschaft so weit wie möglich zu vermeiden. Dazu bietet die Vergärung von Wirtschaftsdüngern in Biogasanlagen eine technisch und wirtschaftlich etablierte Lösung. mehr... |
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| Fleischalternativen aus Pilzkulturen könnten helfen, die Wälder der Erde zu rettenWenn bis 2050 nur ein Fünftel des pro-Kopf Rindfleischkonsums durch Fleischalternativen aus mikrobiellem Protein ersetzt wird, könnte das die weltweite Entwaldung halbieren: Das ist das Ergebnis einer neuen Analyse des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde und zum ersten Mal mögliche Auswirkungen dieser bereits marktreifen Lebensmittel auf die Umwelt umfassend untersucht. Der aus Pilzkulturen durch Fermentierung produzierte Fleischersatz ähnelt echtem Fleisch in Geschmack und Konsistenz, ist aber ein biotechnologisches Produkt. Gegenüber Rindfleisch erfordern diese Fleischalternativen deutlich weniger Landressourcen und können somit die Treibhausgasemissionen durch Viehhaltung und die Ausweitung von Acker- und Weideland stark senken. Die Analyse geht von der Annahme aus, dass die wachsende Weltbevölkerung immer mehr Appetit auf Rindfleisch hat. mehr... |
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