Aktuelle Meldungen aus: Potsdam |
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| Globale Erwärmung verstärkt Extremniederschläge mehr als erwartetDie Intensität und Häufigkeit extremer Niederschläge nimmt mit der globalen Erwärmung exponentiell zu, zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Forschenden stellten außerdem fest, dass die Klimamodelle die Zunahme der Häufigkeit von extremen Niederschlägen deutlich unterschätzen. Starkregenereignisse nehmen also schneller zu, als die Klimamodelle bislang vermuten lassen. mehr... |
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| Mehr neue fossile Gasheizungen, nur zaghafte Fortschritte: Energiewende-Update des Ariadne-TrackersWeniger Verbrauch von fossiler Energie durch die Energiekrise, zaghaft positive Zeichen beim Zubau der Kapazitäten von Erneuerbaren Energien, Elektroautos und Wärmepumpen, obgleich nicht schnell genug - das zeigen neue Zahlen des Ariadne Transformations-Trackers. Noch nicht auf Kurs ist die Energiewende dagegen beim Ausstieg aus den Fossilen im Wärme- und Verkehrssektor. Statt des notwendigen Rückgangs ist sowohl beim Verkauf neuer Autos mit Verbrennungsmotor als auch neuer Gasheizungen ein klarer Anstieg im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. mehr... |
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| Institutsentwicklung durch mehr interdisziplinäre Wissenschaft: Grünes Licht für strategischen Sondertatbestand des PIKVon der interdisziplinären Grundlagenforschung bis zur wissenschaftlichen Politikberatung: Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) hat vom Ausschuss der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) von Bund und Ländern grünes Licht für seine Pläne einer Institutserweiterung erhalten. Mit dem vom PIK beantragten Sondertatbestand wird die Kompetenz in bislang wenig beforschten Themen durch zukunftsweisende Investitionsbereiche gestärkt. Gleichzeitig erfolgt durch die Integration des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) ab 2025 der Aufbau eines Policy Research Hub an der Schnittstelle zwischen Forschung und Politik. mehr... |
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| Schnelles Eindämmen der Klimaerwärmung könnte Kippen des grönländischen Eisschilds verhindernDer grönländische Eisschild ist wahrscheinlich widerstandsfähiger gegen die globale Erwärmung als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Ein internationales Forschungsteam zeigt, dass selbst bei einem vorübergehenden Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur um bis zu 6,5 Grad Celcius bis zum Jahr 2100 und der damit einhergehenden Überschreitung kritischer Temperaturschwellen ein mögliches Kippen des Eisschildes verhindert werden könnte – und damit ein drastischer Anstieg des Meeresspiegels über Hunderttausende von Jahren. Dafür müssten die Treibhausgas-Emissionen nach dem kritischen Temperaturanstieg so schnell wie möglich reduziert werden, damit die Temperatur langfristig auf höchstens 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau stabilisiert werden kann. mehr... |
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| Diabetes, Demenz, Depression: Anpassung der Mineralölsteuern kann Gesundheit der Menschen fördernZu Fuß gehen und Radfahren hat viele gesundheitliche Vorteile – und sollte deshalb bei der Ausgestaltung der Mineralölsteuer berücksichtigt werden. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die jetzt in der Fachzeitschrift Economica veröffentlicht wurde. Die optimalen Mineralölsteuersätze würden in den USA um 44% und im Vereinigten Königreich um 38% steigen, wenn die Kosten für das Gesundheitssystem berücksichtigt werden, die durch zu wenig Bewegung entstehen. Die Einnahmen könnten zu Förderung klimafreundlicher Verkehrsmittel oder zur Entlastung betroffener Haushalte verwendet werden, um den Verkehrssektor nachhaltiger zu gestalten. mehr... |
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