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| 3 % der jährlichen CO2-Emissionen werden vom Wald absorbiertDer Wald ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungsraum für Menschen - und er bindet Kohlenstoff. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, speicherten die deutschen Wälder mit ihrem gesamten Ökosystem im Jahr 2019 rund 8,3 Millionen Tonnen Kohlenstoff mehr als im Vorjahr. Das entspricht rund 30,6 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2). Die privaten Haushalte und die Produktionsbereiche wie beispielsweise die Industrie, Dienstleistungen oder die Landwirtschaft sorgten demgegenüber für einen Ausstoß von rund 879,2 Millionen Tonnen. Damit deckte die Zunahme der Kohlenstoffspeicherung des Waldökosystems im Jahr 2019 rechnerisch nur 3 % der jährlichen CO2 Emissionen in Deutschland ab. mehr... |
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| Auwälder schützen vor HochwasserspitzenNur mit der Natur und nicht gegen sie wird es gelingen, die Wetterextreme abzuschwächen. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) fordert deshalb, die natürlichen Komponenten einer Hochwasserpolitik nicht zu vergessen. mehr... |
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| Landesamt informiert zu Auswirkungen von Kreuzkräutern auf landwirtschaftlichen FlächenSeit einigen Wochen leuchten die gelben Blüten des Frühlingskreuzkrautes an Straßen- und Wegrändern im ganzen Land. Immer häufiger wird ein Einwandern dieser giftigen Pflanze in landwirtschaftliche Flächen beobachtet. Besonders auf extensiv genutzten Wiesen und Weiden, Brachflächen oder in lückigen Futterbeständen, beispielsweise auf Luzerneschlägen, ist das Frühlingskreuzkraut in diesem Frühjahr anzutreffen. mehr... |
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