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| Entnahme eines Wolfes im Landkreis Teltow-FlämingIn der Nacht vom 27. auf den 28. Januar wurde im Landkreis Teltow-Fläming ein männlicher Wolf entnommen. Die Entnahme eines Wolfs war vom Landesamt für Umwelt (LfU) bereits 2022 auf Grundlage der Wolfsverordnung freigegeben worden. Die von dem erlegten Tier genommen Proben sind in der Zwischenzeit genetisch analysiert worden. Es handelt sich dabei um einen Nachkommen des schadstiftenden Wolfes GW1339m. mehr... |
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| Weiblicher Kampf um Nistplätze reduziert den FortpflanzungserfolgDer Wettbewerb zwischen Weibchen ist normalerweise weniger offenkundig aggressiv als der zwischen Männchen, kann aber dennoch negative Folgen haben. Beispielsweise, wenn Weibchen Schlüsselressourcen benötigen, um sich erfolgreich fortzupflanzen. Eine nun in der Fachzeitschrift „The American Naturalist“ erschienene Studie der Veterinärmedizinischen Universität Wien und der Universität Liverpool (UK) untersuchte deshalb anhand von Mäusen, inwieweit sich der Kampf um Nistplätze auf den Fortpflanzungserfolg auswirkt und ob dies durch kooperatives Verhalten beeinflusst wird. mehr... |
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| BN Citizen Science-Projekt: Weniger Eichhörnchen in Bayern?Der BUND Naturschutz ruft seit drei Jahren zum Beobachten und Melden von Eichhörnchen auf. Ein Jahresvergleich zeigt, dass die Eichhörnchenmeldungen im vergangenen Jahr zurückgingen. Die Rekordhitze 2022 könnte eine mögliche Ursache sein. Im Moment ist die beste Beobachtungszeit. mehr... |
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| Vögel: Zugunruhe durch HormonrauschDie weiten saisonalen Reisen von Zugvögeln sind ein bekanntes Phänomen. Doch welche hormonellen Vorgänge stecken dahinter? Eine aktuelle Studie des Konrad-Lorenz-Instituts für Vergleichende Verhaltensforschung der Veterinärmedizinischen Universität Wien identifiziert stark steigende Spiegel des Hormons Ghrelin als wesentlichen, auslösenden Faktor. Den bisher vermuteten und in anderen Studien nachgewiesenen Zusammenhang mit dem Hormon Corticosteron konnte die soeben veröffentlichte Forschungsarbeit jedoch nicht bestätigen. mehr... |
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| EU verschärft Verbot des Elfenbein-HandelsAuf der kürzlich in Panama City zu Ende gegangenen 19. Vertragsstaatenkonferenz des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) wurden weitreichende Handelsbeschränkungen und -Verbote zum Schutz von handelsbedingt gefährdeten Tier- und Pflanzenarten beschlossen. Das betrifft insbesondere marine Arten, Reptilien und Amphibien sowie tropische Baumarten. mehr... |
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| Die Nutria breitet sich aus in DeutschlandAktuelle Monitoringdaten: In 44 Prozent der Jagdreviere kommt das invasive Nagetier vor – eine Verdopplung seit 2015. Schwerpunkte liegen in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. DJV fordert Bekenntnis der Politik zur Fangjagd für invasive Arten. mehr... |
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