Alle Pressemeldungen zum Thema: Vermarktung |
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| EU-27 importiert weniger PalmölDie EU-Mitgliedstaaten haben im Wirtschaftsjahr 2022/23 erheblich weniger Palmöl eingeführt als im Vorjahr. Der Rückgang der Importe war vor allem in den Niederlanden, Italien und Belgien deutlich. mehr... |
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| Regionale Lebensmittel und Wertschöpfung stärken: BMEL fördert ProjektideenKurze Transportwege, saisonale Produkte und einen sichtbaren Beitrag zum Klimaschutz leisten – der Einkauf regionaler Lebensmittel liegt im Trend. So sehen 45 Prozent der Bürgerinnen und Bürger nach dem Ernährungsreport 2022 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die regionale Vermarktung von Lebensmitteln als sehr wichtig oder wichtig an. mehr... |
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| Ölmühlen verkaufen mehr RapsölDie Rapsölverkäufe der Ölmühlen blieben zu Beginn des Wirtschaftsjahres deutlich unter den Ergebnissen der Vorjahresmonate, dümpelten dann über den Jahreswechsel vor sich hin und legten in der zweiten Wirtschaftsjahreshälfte richtig los. mehr... |
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| Diskussion auf Öko-Feldtagen: Zukunftsfähige Lieferpartnerschaften im Öko-LandbauDie Strukturen in der Verarbeitung und Vermarktung von Bio-Lebensmitteln müssen effizienter und schlagkräftiger gestaltet werden, wenn der Öko-Landbau in Deutschland weiterwachsen soll. Dafür sind möglichst faire und langfristige Partnerschaften auf Augenhöhe anzustreben. Dieses Fazit ziehen Fachleute aus Politik, Vermarktung, Verarbeitung und Erzeugung in der von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL) ausgerichteten Podiumsdiskussion. mehr... |
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| KulturPflanzenMagazin 2023 veröffentlichtDie Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP) stellte heute die neueste Ausgabe ihres KulturPflanzenMagazins vor. Das Magazin steht ab sofort digital zur Verfügung und ist als Printausgabe kostenfrei erhältlich. mehr... |
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Umbau Tierhaltung: DRV vor Lesung im Bundestag: „Immer noch kein stabiles Gesamtkonzept“„Die aktuellen Vorhaben der Bundesregierung zum Umbau der Tierhaltung in Deutschland sind auch weiterhin ein unvollständiges Stückwerk und werden ihrer großen Bedeutung nicht gerecht. Von einem stabilen Gesamtkonzept sind wir unverändert weit entfernt. Es ist bezeichnend, dass am Freitag im Bundestag das zentrale Thema Finanzierung gar nicht erst behandelt wird.“ Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbands (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, fordert im Vorfeld der abschließenden Beratungen im Bundestag zum Tierhaltungskennzeichnungsgesetz und Baurecht an diesem Freitag nicht nur einen konstruktiven Gesamtansatz, sondern auch eine wesentliche Kurskorrektur beim Tierhaltungskennzeichnungsgesetz und Baurecht. mehr... |
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