Alle Pressemeldungen zum Thema: CO2-Emissionen |
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| Olivenöle aus Europa tragen zum Klimaschutz beiHeute wird in Europa die weltweit größte Menge an Olivenöl produziert. Ungefähr 70 % des weltweit verbrauchten Olivenöls stammt aus Europa. Diese Produktion ist stark auf vier Länder konzentriert: Spanien, Portugal, Italien und Griechenland. Allerdings konzentriert sich in Spanien die größte europäische und weltweite Produktion, etwa 50 % der Weltproduktion. mehr... |
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| Kraftstoff aus Restholz: Treibstoff Ethanol finanziell wettbewerbsfähig und technisch effizient herstellbarEine drastische Reduzierung der CO2-Emissionen ist erforderlich, um die Folgen des Klimawandels zu begrenzen, so der jüngste Bewertungsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen. Die Herstellung von Kraftstoffen aus erneuerbaren Quellen wie Holz- und Strohresten oder erneuerbarem Strom wäre eine Möglichkeit, die Kohlenstoffemissionen des Verkehrssektors zu verringern. Forschende der Technischen Universität München (TUM) arbeiten daran. mehr... |
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| Herausforderungen für eine nachhaltige LandnutzungKlimawandel, Bodendegradation und Wassermangel bedrohen die Bodenfruchtbarkeit und somit die Grundlage der Landwirtschaft. Die zunehmende Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu befriedigen und gleichzeitig ökologische Integrität zu erhalten, stellt sich als eine besondere Herausforderung dar. Vor diesem Hintergrund kamen Experten und Expertinnen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft online zusammen, um über das Thema „Securing #soilidity. Herausforderungen und Lösungen für eine nachhaltige Landnutzung“ zu diskutieren. Das Fachpodium fand am 27. Januar 2022 im Rahmen des Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) statt und wurde von der German Agribusiness Alliance (GAA) in Kooperation mit dem IAMO organisiert. mehr... |
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| Erneuerbare Kraftstoffe für sofort wirksamen Klimaschutz im Verkehr konsequent nutzenDer aktuelle Klimaschutzbeitrag und die Potenziale nachhaltiger erneuerbarer Kraftstoffe für einen sofort wirksamen Klimaschutz waren Gegenstand der Pressekonferenz im Vorfeld des 19. Internationalen Fachkongresses für erneuerbare Mobilität „Kraftstoffe der Zukunft 2022“. Der Einsatz nachhaltiger Biokraftstoffe hat im Jahr 2020 zu Rekord- Treibhausgaseinsparungen geführt. Mit mehr als 13,2 Mio. t wurden 2020 fast 4 Mio. t mehr CO2-Emissionen vermieden als noch ein Jahr zuvor. mehr... |
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| Zur Erreichung des 1,5 Grad Ziels verdoppelt Arla das CO2e-Reduktionsziel im Bereich OperationsDie europäische Molkereigenossenschaft Arla Foods hat von der internationalen, unabhängigen „Science Based Targets“ Initiative (Initiative für wissenschaftsbasierte Ziele, kurz SBTi) nach entsprechender Prüfung die Bestätigung erhalten, dass Arlas neues Klimaziel im Bereich Operations (Produktion und Logistik) die Bedingungen zur Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad erfüllt. Die Initiative ist ein international anerkannter Standard für die Zielsetzung von wissenschaftsbasierten Emissionsreduktionen für Unternehmen. Im Bereich Operations hat Arla sein Klimaziel kürzlich deutlich erhöht: Bis 2030 sollen die Treibhausgasemissionen (CO2-Äquivalente = CO2e) nun um 63 Prozent statt der bisher vorgesehenen 30 Prozent reduziert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, plant Arla auf Lkws ohne fossile Brennstoffe und auf Ökostrom umzusteigen sowie technische Lösungen mit niedrigem Energieverbrauch einzusetzen mehr... |
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| Umweltfreundlich ins neue Jahr: Tipps für die Entsorgung von AltglasVon ausgetrunkenen Sekt- oder Weinflaschen bis hin zu leeren Rotkohlgläsern, in der Weihnachtszeit und nach der Silvesterparty fällt traditionell viel Altglas an. Damit diese Glasverpackungen recycelt werden können, müssen sie in Glas-Containern entsorgt werden - und zwar sortiert nach Weiß-, Braun und Grünglas. Wie die Entsorgung von Altglas funktioniert und warum die Sortierung nach Farben unbedingt dazu gehört, erklärt die Initiative "Mülltrennung wirkt". mehr... |
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| Vorschlag der EU-Kommission zu nachhaltigen Kohlenstoffkreisläufen: Zu viel Technik, zu wenig Anpassung!Worum es geht: Das Europäische Klimagesetz verlangt Klimaneutralität bis 2050. Das bedeutet, dass sich die Emissionen und der Abbau von Treibhausgasen (THG) innerhalb der Europäischen Union bis spätestens 2050 ausgleichen sollen. Dafür soll, laut Kommissionsmitteilung, auch Kohlenstoff (C) aus dem Kreislauf entnommen und festgelegt werden. Die EU-Kommission strebt an, dies sowohl durch naturbasierte (nature based) als auch industrielle Techniken zu erreichen, letztendlich scheint aber mehr Gewicht auf den technischen Lösungen zu liegen, als auf ökosystem-angepassten (ecosystem based) Lösungen.
Zur heute vorgestellten Mitteilung der EU-Kommission zu nachhaltigen Kohlenstoffkreisläufen (Sustainable Carbon Cycles), erklärt Martin Häusling, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Europäischen Parlament und Mitglied im Umweltausschuss: mehr... |
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