Alle Pressemeldungen zum Thema: Katze |
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| Mehr Miteinander: So bleiben Sie geistig fitAuf Reisen gehen mit Gleichgesinnten, in Sachen Digitalisierung auf dem neuesten Stand bleiben, sich um die Enkel kümmern, alte Kontakte erneuern oder sich in einem Ehrenamt engagieren: Es gibt viele Möglichkeiten, soziale Isolation zu vermeiden und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" gibt Tipps für mehr Miteinander. mehr... |
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| Erfolgsmessung in der KleintierchirurgieEva Schnabl-Feichter, Professorin und Leiterin der Abteilung für Kleintierchirurgie, möchte die chirurgische Ausbildung und Schulung nicht auf Studierende beschränken, sondern auch praktizierende Veterinär:innen erreichen. Mit ihrer Forschung will sie die Studienlage in der Katzenorthopädie verbessern: Die Stubentiger landen zwar stets auf ihren vier Pfoten, doch wenn sie lahmen wird das meist spät erkannt. mehr... |
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| Genanalysen zeigen extreme Bedrohung des GepardsMit nur noch 7.100 in freier Wildbahn lebenden Tieren zählt der Gepard zu den gefährdeten Säugetierarten, einzelne Unterarten sind sogar akut vom Aussterben bedroht. Doch es ist nicht die geringe Zahl der Individuen allein. Eine soeben veröffentlichte internationale, vom Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie der Vetmeduni geleitete Genanalyse zeigt, dass die genomweite Heterozygotie (Mischerbigkeit) extrem gering ist. Gleichzeitig bestätigt die Studie die Einteilung der ostafrikanischen und der südafrikanischen Geparde in zwei eigenständige Unterarten. mehr... |
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| Zu viel ist zu viel!Nicht nur für Menschen, auch für unsere Haustiere ist Übergewicht ein ernstes und – im doppelten Sinn – zunehmendes Problem. Chronische Erkrankungen und letztendlich eine geringere Lebenserwartung können die Folge sein. mehr... |
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| Auf den Hund gekommen: Welche Tiere im Online-Dating eine Rolle spielenEine aktuelle Studie der Vetmeduni untersuchte die Rolle von Tieren auf Online-Dating-Profilen in Wien und Tokio. Christian Dürnberger und Svenja Springer (Messerli Forschungsinstitut, Abteilung Ethik der Mensch-Tier-Beziehung) gingen folgenden Fragen nach: Auf wie vielen Profilen sind Tiere zu sehen und welche Tiere kommen besonders oft vor? Jedes sechste Profil zeigte zumindest ein Tier. In beiden Städten sind Hunde und Katzen am beliebtesten. Jedoch zeigen sich signifikante Unterschiede: In Wien werden mehr Hunde und in Tokio mehr Katzen präsentiert. Nutzer:innen in Wien, Frauen und ältere User:innen zeigen sich öfter mit Tieren. Die sexuelle Orientierung resultierte in keinem signifikanten Unterschied. mehr... |
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| Katzen: Domestikation und Einfluss auf das GehirnvolumenDie Anpassung an ein Leben mit Menschen hat Verhalten, Aussehen und Anatomie von Hauskatzen nachhaltig verändert. An charakteristischen Merkmalen wie weißen Fellflecken und zutraulichem Verhalten (geringere Stressreaktion gegenüber Menschen) lassen sich Haus- und Wildtier leicht voneinander unterscheiden. Um den Mechanismen der Haustierwerdung auf den Grund zu gehen, müssen jedoch auch weniger auffällige Merkmale, wie Veränderungen am Schädel, untersucht werden. Laut einer aktuellen Studie konnten Wissenschafter:innen der Vetmeduni in Kooperation mit Expert:innen der National Museums Scotland bestätigen, dass im Laufe der Katzendomestikation eine Reduktion des Gehirnvolumens stattgefunden hat: Domestizierte Katzen weisen kleinere Gehirnvolumina auf, als ihre wilden Vorfahren, die Nordafrikanische Falbkatze. mehr... |
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| Mutterfreuden vs. Rückenschmerzen: Tipps zur Vorbeugung und LinderungLange hat Jule sie gespannt erwartet und nun wächst und wächst die kleine Kugel schneller als sich ihre Klamotten dehnen können. So sehr sie sich schon auf all die wunderbaren ersten Male freut, die die Schwangerschaft und das baldige Mama-Sein bereithalten, so sehr hat Jule aber auch mit einigen unangenehmen Aspekten zu tun. mehr... |
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| Eine besondere Bindung – Tiere bieten Menschen vielHunde helfen Demenzkranken beim Erinnern, Katzen machen Senioren glücklich, Pferde kommunizieren ohne Worte und sogar Esel, Schaf oder Kuh wecken die Eigeninitiative antriebsgestörter Menschen. Es gibt kaum einen Lebensbereich, in dem Tiere keinen positiven Einfluss auf das menschliche Empfinden auslösen können. Tier geben viel und fordern scheinbar wenig. Die Verantwortung für das Tier aber bleibt beim Menschen. mehr... |
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