18.11.2016 | 06:00:00 | ID: 23241 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 18.11.2016

Offenbach (agrar-PR) - Am Sonntag breiten sich Wolken mit Regen auf den gesamten Norden und Westen aus. Nach Osten und Süden hin scheint nach Nebelauflösung länger die Sonne, dort ziehen nur hohe Wolken über den Himmel.
Die Temperatur steigt auf 7 bis 13 Grad, an den Alpen örtlich bis 17 Grad. Der Südwind frischt im Westen und Norden auf. Bis in tiefere Lagen sind dort stürmische Böen, in exponierten Gipfellagen schwere Sturmböen oder orkanartige Böen möglich. An den Alpen kommt Föhn mit teils orkanartigen Böen auf höheren Berggipfeln und stürmischen Böen in den Tälern in Gang. Weiter im Osten weht der Wind nur schwach bis mäßig aus Südost bis Süd.

In der Nacht zum Montag bleibt es in der Nordwesthälfte stark bewölkt mit zeitweiligen Regenfällen, im Südosten ist es teils klar, teils bildet sich Nebel. Der Wind hält zunächst unvermindert an. Die Temperatur sinkt auf Werte zwischen 9 Grad im Nordwesten und 3 Grad im Südosten.

Am Montag ist es in der Nordwesthälfte weiter stark bewölkt und immer wieder fällt Regen. Richtung Süden und Osten nehmen die Sonnenanteile zu und es bleibt trocken, dort ziehen aber auch zeitweise dichte Wolken über den Himmel. Teils hält sich auch dichter Nebel bis zum Mittag.

Die Temperatur erreicht verbreitet milde 9 bis 13 Grad, in einigen Alpentälern bis 18 Grad. Der Wind weht vor allem in der Westhälfte mäßig bis frisch um Süd und frischt vor allem im Bergland zeitweise stark auf. Auf höheren Bergen gibt es weiterhin Sturmböen. Auch in den Alpen hält der Föhnsturm an mit teils Orkanböen auf den Gipfeln und Sturmböen in einzelnen Föhntälern.

In der Nacht zum Mittwoch regnet es im Westen noch häufiger, ansonsten ist es teils wolkig, teils klar und stellenweise bildet sich Nebel. Die Temperatur geht auf 9 bis 3 Grad zurück.

Am Dienstag und Mittwoch muss in der Westhälfte und im Nordwesten weiterhin mit starker Bewölkung gerechnet werden, es regnet aber nur ab und zu. Im übrigen Land ist es teils wolkig, teils auch sonnig. In einigen ungünstigen Beckenlagen hält sich auch zäher Nebel oder Hochnebel.

Die Höchstwerte liegen allgemein bei milden 9 bis 14 Grad, an den Alpen bei bis zu 18 Grad, bei Nebel dagegen nur um 5 Grad. Der Wind weht im Osten schwach, im Westen mäßig, im Bergland auch zeitweise böig auffrischend um Süd. Auf höheren Bergen herrscht weiter Sturm. An den Alpen hält der starke Föhn vor allem am Dienstag noch an, zum Mittwoch schwächt er sich ab.

In den Nächten breiten sich in der Südosthälfte gebietsweise Nebelfelder aus, ansonsten ist wechselnd wolkig, im Nordwesten ist meist stark bewölkt mit zeitweiligem Regen. Die Temperatur geht auf 8 Grad im Emsland und 2 Grad in Südostbayern zurück.

Am Donnerstag breiten sich dichte Wolken vom Nordwesten bis zur Mitte aus. Zeit- und gebietsweise fällt Regen. Im Süden bleibt es noch trocken, aber auch dort nimmt im Tagesverlauf die Bewölkung zu. Am längsten ist es noch an den Alpen sonnig.

Die Temperatur erreicht 8 bis 12 Grad, an den Alpen bis 14 Grad. Der meist mäßige Wind dreht von Norden her auf Nordwest, ansonsten weht er häufig aus Südost bis Ost. An den Alpen lässt der Föhn nach.

Trendprognose für Deutschland, von Freitag, 25.11.2016 bis Sonntag, 27.11.2016

Von Norden her wieder kälter. Wechselnde Bewölkung, teils auch neblig-trüb, nur zeitweise Regen, im oberen Bergland Schnee. Wieder gebietsweise Nachtfrost. (© Deutscher Wetterdienst)

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