28.02.2017 | 06:00:00 | ID: 23748 | Ressort: Umwelt | Klima

Wettervorhersage für Deutschland vom 28.02.2017

Offenbach (agrar-PR) - Am Donnerstag gestaltet sich der Wetterablauf bei lebhaftem, teils stürmischem West- bis Südwestwind wechselhaft mit zeitweiligem Regen und Schauern, die im Bergland als Graupel oder Schnee fallen.
Auflockerungen oder auch sonnige Abschnitte sind im Süden wahrscheinlicher als im Norden.

Die Höchstwerte liegen zwischen 6 Grad im Nordosten und 12 Grad im Süden, am Oberrhein noch etwas darüber. Im höheren Bergland werden rund 4 Grad erreicht. Der frische bis starke Wind weht in Böen stürmisch, in der Nordhälfte und im Bergland sind auch schwere Sturmböen, in exponierten Kamm- und Gipfellagen Orkanböen möglich.

In der Nacht zum Freitag lassen Sturm und Niederschläge nach und die Wolkendecke lockert teilweise auf. Während es im Norden und Westen mit Ausnahme des höheren Berglands mit rund 3 Grad frostfrei bleibt, muss sonst bei Tiefstwerten zwischen +2 und -4 Grad vielerorts mit leichtem Frost gerechnet werden.

Am Freitag scheint Süden bei meist aufgelockerter Bewölkung häufig die Sonne. Ansonsten zeigen sich mehr oder weniger dichte Wolken am Himmel, aus denen es insbesondere im Westen und Nordwesten zeitweise regnet oder nieselt.

Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im äußersten Norden und 14 Grad im Süden. Im Südwesten und am Alpenrand bei Föhn kann es noch etwas wärmer werden. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Bergland teils frisch aus südlichen bis südwestlichen Richtungen. Auf den Alpengipfeln kommt Föhnsturm auf.

In der Nacht zum Samstag sinkt die Temperatur auf 7 bis 2 Grad, im Südosten auf nahe 0 Grad oder etwas darunter.

Am Samstag zeigt die Wolkendecke im Westen und Nordwesten nur wenige Lücken, hier und da fällt etwas Regen. Nach Osten und Süden zu nimmt die Wahrscheinlichkeit für Wolkenlücken und Aufheiterungen zu, zum Teil scheint für längere Zeit die Sonne, insbesondere vom Alpenrand bis hoch zur Lausitz.

Die Temperatur steigt auf 11 bis 16 Grad, an den Alpen mit Föhn örtlich noch darüber. Nur im äußersten Norden bleibt es mit rund 10 Grad frischer. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen.

In der Nacht zum Sonntag kühlt es auf 7 bis 1 Grad, im Süden und Südosten stellenweise auf Werte um den Gefrierpunkt ab.

Am Sonntag und Montag ist es wechselnd, häufig stark bewölkt mit zeitweiligem Regen, der im höheren Bergland in Schnee übergeht. Im Osten und Südosten zeigen sich anfangs noch größere Wolkenlücken.

Die Temperatur geht wieder zurück und erreicht am Montag nur noch Höchstwerte zwischen 6 und 12 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen.

In den Nächten kühlt die Luft je nach Bewölkung auf 6 bis 0 Grad ab. Örtlich ist leichter Frost möglich.

Trendprognose für Deutschland, von Dienstag, 07.03.2017 bis Donnerstag, 09.03.2017

Wechselhaft bei wenig geänderten Temperaturen, Niederschläge im Bergland meist als Schnee. (© Deutscher Wetterdienst)

Weitere Wetterinformationen finden Sie unter Agrarwetter oder Profiwetter.
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