Die klimawandelbedingten Käferschäden im Wald sind 2023 die höchsten jemals registrierten Verluste. Der Fortgang 2024 wird durch den Jahreswitterungsverlauf bestimmt mehr...
„Der diesjährige Waldzustandsbericht zeigt erneut, dass es unserem Wald nicht gut geht. Durch die seit 2018 wieder-kehrende Trockenheit und das massives Auftreten des Borkenkäfers sind viele Waldbäume geschwächt. mehr...
Trotz ihrer zentralen Rolle in vielen Ökosystemen wird die Bedeutung von Pilzen bei Renaturierungen und im Artenschutz bisher nur wenig betrachtet. Ein von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördertes Projekt der Universität Bayreuth will das ändern: Erstmals soll im Labor und in der Praxis erprobt werden, wie vom Aussterben bedrohte Pilzarten wieder angesiedelt werden können. mehr...
Die Böden unter unseren heimischen Wäldern sind besonders ursprünglich. Sie stellen gleichsam eine Bibliothek dar, um Bodenbildungsprozesse über tausende Jahre besser zu verstehen. Forstleute und Waldbesitzende haben deshalb bei der Waldpflege den Bodenschutz immer fest im Blick mehr...
Im Herbst/Winter ist Holzernte-Schwerpunkt. Waldbesuchende müssen verstärkt mit zeitweisen Wegesperrungen rechnen – und diese zu ihrer eigenen Sicherheit auch beachten mehr...
Auf den klimawandelbedingten Schadflächen im Wald stellen sich zunehmend wieder junge Wälder ein. Für Waldmäuse ein gefundenes Fressen – Forstleute rechnen mit einer Zunahme der Nageschäden und empfehlen regelmäßige Kontrollen durch die Waldbesitzenden mehr...
Das Frühjahr und der Sommer zeigen sich bislang in Thüringen eher durchwachsen. Niederschlagsreich und relativ kühl ließ die Witterung bei Waldbesitzenden und Forstleute die Hoffnung wachsen, dass die Borkenkäferaktivitäten zumindest gehemmt werden. mehr...
In der heutigen (15. August) Kabinettsitzung und der anschließenden Regierungsmedienkonferenz stellte Forstministerin Susanna Karawanskij den 4. Bericht zum Umsetzungsstand des „Aktionsplans Wald 2030ff“ vor. mehr...