Stuttgart (agrar-PR) - Trotz der beeindruckenden Entwicklungen in Bezug auf die Entsorgung gebrauchter Batterien und Akkus bleiben sie auch weiterhin ein großes Umweltproblem der modernen, technologischen Welt.
Ganz gleich, ob man Smartphone für Sportwetten verwendet oder
den ersten Elektro-Traktor fährt - die Problematik wird sich nicht von heute auf morgen beseitigen lassen. Die Agrarwirtschaft ist weiterhin ein Sektor, in dem Batterien eine wichtige Rolle bei der Ausführung essenzieller Arbeiten spielen.
Legemaschinen, Rotatoren und aufladbare Akkus von Smartphones werden im Alltag immer wieder gebraucht. Es liegt also an uns, sicherzustellen, dass unsere Akkuverwendung und unser Energieverbrauch möglichst effizient sind.
Die Deutschen verbrauchen jährlich ungefähr
1,5 Milliarden Batterien, was zeigt, wie wichtig es ist, erneuerbare Energien immer weiter zu fördern. Und obwohl es in Supermärkten mittlerweile spezielle Entsorgungsmöglichkeiten für Batterien gibt, ist die Entsorgung bei landwirtschaftlichen Maschinen weitaus komplizierter.
Aufladbare Batterien werden in der Landwirtschaft also immer wichtiger. Erste innovative Smartphone-Hersteller zeigen, dass es auch Technologiefirmen gelingen kann, umweltfreundliche Alternativen zu finden und zu produzieren.
Geräte wie das Fairphone 2 haben
viel Lob für ihre nachhaltige Produktion erhalten. Bei der Herstellung werden konfliktfreie Mineralien und austauschbare Akkus verwendet, wodurch die Geräte länger halten und der Umwelt weniger schaden sollen.
Diese Smartphones haben die gleichen Funktionen wie herkömmliche Modelle, sind lediglich umweltfreundlicher. Sie können Ihr Mobiltelefon auch weiterhin verwenden, um auf Seiten wie Betway, die seit der EM 16 noch mehr Nutzer begeistert,
Sportwetten abzuschließen oder die Farm Simulator-App zu verwenden.
Es bleibt allerdings abzuwarten, ob es sich in der Agrarwirtschaft lohnen kann, sich um umweltfreundliche Lösungen für Traktoren und andere Maschinen zu bemühen. Der Sektor hat in den letzten Jahren einige finanzielle Rückschläge erleiden müssen. Wenn die Regierung Landwirte also nicht dabei unterstützt, die Kosten für neue Technologien zu tragen, bleibt Umweltschutz auch weiterhin schwierig.